Applications
Erläuterungen zu diesen »20 Applications«:
Den Dateimanager Xfe installiert ich mit »Recommends«, dann bringt er folgende Anwendungen gleich mit: Xfimage, Xfpack, Xfwrite, Xarchiver, Audacious.
Ohne Funktion und ohne Bytes indessen sind als blanke Icons »vorsorglich« (?) von Debian aus stets mit dabei: Benachrichtigungsdienst, Desktop-Einstellungen sowie Vim. Was ohne Funktion ist, es kann auch weg …
Dieses »Vorsorgliche« zeigt auch Openbox im Menü: »ObConf« als Menüeintrag – wenn nicht installiert, kann dieser Menüeintrag in der Datei menu.xml entfernt werden.
Xfce4 teilt sich nur vermeintlich in zwei Programmen auf: das Icon mit der Blume beinhaltet die Einstellungen (de facto integriert).
Das eigene Home-Verzeichnis ist überschaubar – Ordner, die benötigt werden, erstellt man dann selbst:
Vorgabe-Themes, die Openbox mitbringt, sowie die vier relevanten Openbox-Dateien:
Ein am Zweck orientiertes, vollständiges Betriebssystem … mit 25 MB Openbox.
Man mag das Potenzial dieses – etwas in die Jahre gekommenen – »Fenstermanagers« nicht übersehen.
Erweitert und »modernisiert« schlummert in Openbox ein umfassender Arbeitsplatz-Manager unter Linux …
Wachküssen. Es wäre fein.