Das Laub sitzt am Trieb wie leicht nach oben gefaltet, der Wuchs ist straff aufrecht und würde das Dickenwachstum rascher einsetzen, sie stünde wie eine »Säule« aufrecht. Allein die Blüten und Früchte folgen dann doch der Schwerkraft, die Triebe neigen sich. Rose hat an den Trieben kaum Stacheln.
Als wir 2016 die Altflächen auflösten und die Rosen in Stoltenberg zusammenführten, war diese unter den bei uns im Hausgarten einquartierten Rosen. Ich erinnere einfach nicht mehr, woher sie stammt. Wohl aber erinnere ich, dass ich beim Roden schon über sie stolperte, weil sie im alten Quartier, wo die Rosen Fuß an Fuß in Reihen standen, mich zweifeln liess, ob es denn überhaupt eine Rose sei – oder nicht möglicherweise irgendein anderes Gehölz, das sich in diese damalige Notunterkunft meiner Rosen eingeschmuggelt hat. Meinetwegen als Wurzelrest im Boden dieses damaligen Mietgartens.
Wie dem auch sei … Falls Sie eine Idee haben … es wäre fein.