Sprung (zurück) zu: Sangerhausen Zentifolien- und Moos-Rosen
‘Quatre Saisons Blanc Mousseux’, um 1829; Laffay vor 1831, F.. Einige Synonyme: ‘Perpetual White Moss’, ‘Four Seasons White Moss’; Sangerhausen ordnet sie den Centifolia musc. unter; jedoch eher eine Damascena, die einzige mit echtem (duftendem) Moos und wohl ein Sport der rosafarbenen ‘Quatre Saisons’; zeigt an Blüten immer wieder rosafarbene Sprenkel oder Streifen, mitunter ganze Blüten schlagen ins Rosa (zurück) und blüht ebenfalls nach; siehe folgendes Bild.
‘Quatre Saisons Blanc Mousseux’.
‘Mme. Louis Lévêque’, Lévêque’ 1898, F.. Wieder etwas Wirrwarr um Sorten und Namen: Eine gleichnamige Remontant aus 1864 sowie zwei mit Moos aus 1898 und 1903; einmal mit ‘Mme.’ (1903?), ein andermal mit ‘Madame’ (1898?) geschrieben (…). Sangerhausen schreibt seit 2005 offenbar ‘Mme.’ und 1898; ich zeige hier, was ich gesehen …. Kommentieren wir es einmal so: Diese Rose ist schön! Möglicherweise aber in Sangerhausen falsch etikettiert oder die ominöse von 1903, denn die Fotos bei HMF zeigen unter ‘Madame’ eine andere … mit Nachblüte.
1898
‘Mme. Louis Lévêque’.
‘L’Obscurité’, Larcharme 1848, F.. Moos-Rose.
‘L’Obscurité’.
‘Violacée’, Soupert & Notting 1876. Moos-Rose.
‘Violacée’.