“General Kleber, falsch”

Moos-Rose.

“General Kleber, falsch” “General Kleber, falsch” “General Kleber, falsch” “General Kleber, falsch”

Sangerhausen 2014; hier stimmt das Etikett nicht. Diese Sorte jedoch gefällt mir sehr. Ich hoffe, ich habe beide, ‘General Kleber’ – und diese „Falsche“.

Es könnte die Moosrose ‘Béranger’ von Vibert sein, vergleiche dazu bei HMF ‘Béranger’ (HMF).

Das Moos konzentriert sich auf den Blütenkelch und den Kelchblättern und klebt ordentlich an den Fingern.

Die ersten Fotos aus 2017; des Datenvolumens wegen auf einer zweiten Seite [8 Fotos].

Anmerkung 2016: diese „Falsche“ blüht nun auf dem Acker / Sichtungsbeet; die Blüte freilich dieser jungen Pflanze verregnete arg. Dies mag sich im Alter noch ändern …

Anmerkung 2017: steht jetzt sogar im Haus-Garten und macht sich prima – auch bei Regen (letzte Juniwochen). Schön, dass es „falsche Rosen“ gibt …

Anmerkung März 2018: Im Winter 2017/18 [Kahlfröste bis -10°C, Oststürme] keine Schäden. Hat uns gefreut; haben die Rose schon 2017 zur Probe auf Hochstamm gesetzt.

Anmerkung Oktober 2018: Bei HelpMeFind finden sich bei der Moosrose ‘Duchesse d’Abrantes’ Fotos (von „AmiRoses“), die nicht ‘Duchesse d’Abrantes’ zeigen. Diese Fotos von Blüten aber scheinen meiner „Falschen“ hier gleich – halt mit diesem markanten Knopfauge.
Siehe ebenda Moosrose ‘Duchesse d’Abrantes’ (HMF)

Anmerkung Juni 2023: ‘Béranger’ und “General Kleber, falsch” sind für mich identisch.

Eine gleichnamig Gallica ‘Duchesse d’Abrantes’ geistert bei HelpMeFind auch herum (Angaben 2018 ebenda: Herkunft unbekannt, vor 1841). Zwar Informationen unter „Referenzen“ zu finden, leider aber keine Bilder.
Über die Rubrik „Garden“ findet sich allerdings eine Quelle dieser Gallica, Rosanas Rosengarten, Rosana Peña, Baden-Württemberg, Deutschland.
Deren „Blogger-Seite“ kennt nun kein Impressum … kein E-Mail-Anschrift … „anmelden“ aber wollen wir uns mal nicht …
Woher diese Gallica kommt, finden Sie bei Bedarf dann selber raus.[*]

[*] Anmerkung: Bekloppte „Seiteninhaber“ im Netz

Ich darf verschnupft anfügen: Sie sind und bleiben bescheuert, diese Hürden und Geheimniskrämereien im öffentlichen Netz rund um einen banalen Kontakt …

Da hauen Dame und Herr private Bilder in die Welt … unklar, ob unter dem „amtlich korrekten“ eigenen Namen oder unter „Pseudonym“ … schreiben munter über ALLERLEI … legen das eigene Leben dar … nur für ein banales Impressum reicht es dann nicht.

Für Fragen und Klagen sich mal unerreichbar machen …

Es wäre mir freilich neu, dass ein „Blog“ – ob über irgendeinen dieser seuchenhaften Drittanbieter wie „Google“ erstellt oder selbst gebastelt – kein Impressum braucht.

Da könnte ja ein jeder anonym und fleißig veröffentlichen und pflegen, was es so alles an Gesetzwidrigkeiten, Boshaftigkeiten und Ungehörigkeiten gibt …

Wieder einmal ein vollkommen kranker, überflüssiger Kram rund um Ich-Bau-Mir-Mal-(M)eine-Webseite und platzier mich bemüht fett in diese Netz-Welt … verrate aber nur „registrierten Nutzern“, wer ich bin … und gib mir ein ganz tolles „Pseudonym“ – gern mit einem fantasievollen Thumbnail „personalisiert“ … irgendein Foto aus der Krabbelkiste.

Beiträge im Netz: So richtig witzig und „geheim“ … und „geschützt“ vor bösen Machenschaften wie SPAM und Internet-Kriminalität … so richtig sicher und unerkannt auf dem Marktplatz plaudern …

Für wen? Für was?

Worin liegt die Furcht begründet: Ich will öffentlich etwas sagen und heiße Horst Peters … daraus mache ich dann „Hottemann21“, häng ein Stachelbild dran und kritzele in diesen öffentlichen Raum allüberall munter drauf los … meinetwegen, wenn es gefällt.
Spätestens aber bei der eigenen „Homepage“, beim eigenen „Blog“, beim „Shop“ einer „Webseite“ ist Schluss für diesen Spielkram! Notfalls schimpft die Impressums-Pflicht via Gesetz: Du bist nicht „Hottemann21“! Nenne Deinen Namen! Sag, wo Du zuhause bist … Richtig so!

Erinnert alles an dieses Urheberrecht-Gefasel auf Webseiten mit deren „Online-Geschäften“, die also ganz offiziell etwas etwas verkaufen wollen, nicht bloß sich selbst, vielmehr Hüte für den Kopf der Damen zum Beispiel oder gar Software, jedoch unter Androhung einer Schadenersatz-Klage die Nutzung ihrer Seiten verbieten oder reglementieren wollen …

Glaubt man kaum, was Menschen so alles im Kopf bewegen …

Ob diese „Seitenbetreiber“ sich fragen, wie dies praktisch gehen soll und wo die allgemein gebräuchliche Logik bleibt, die einem sagt, ein Impressum verfügbar halten zu müssen, um erreichbar zu sein, nicht aber deswegen, weil ein Gesetz zu Impressen-Angaben verpflichtet, um Deppen zu erklären, dass dies nunmal Sinn macht: erreichbar zu sein. Will man die Welt irgendwie beglücken und will man gar zum Beispiel anderen irgendetwas verkaufen: Für Bestellung und Klage muss man erreichbar sein! Ist doch eigentlich ganz einfach! Sozusagen Trivial-Logik.

Schafft der hauseigene Verstand mitunter einfach nicht allein …

Diese „Seiteninhaber“ also werden selbst nach der Lektüre des Gesetzes nicht müde und scheuen als Wortakrobaten keine Mühen, in ihrem Kleingedruckten („Impressen, Datenschutz-Erklärungen, Nutzungsbedingungen, Urheberrechts-Gefasel“) noch rasch persönlich ausgedachten Unsinn anzuhängen, derlei jeder Nutzer solcher Seiten ganz bestimmt zuerst aufsucht, um ergiebig und gewissenhaft zu studieren, was der Seiteninhaber so wünscht und denkt: Wir wollen „geheim“ und „anonym“ bleiben! Sie dürfen uns nicht ungefragt empfehlen! Wir verklausulieren vollendet dämlich: Wenn Sie glücklich und zufrieden einen Hut bei uns gekauft haben und Ihrer Freundin nun unsere Seiten ungefragt als Link-Tipp schicken, halten wir uns offen, Sie verklagen zu dürfen …

Dies ist … reale Lektüre … keine Satire … und bekloppt!

Was treibt da nur?

Egal!

Derartige Seiten sollten dann auch so „geheim“ sein und wahrlich nur für „Mitglieder“ präsent sein, so dass auch keine Suchalgorithmen dieser Welt diese geheimen Seiten im Index haben – entsprechend diese Seiten auch NIE bei Suchanfragen aufzeigen, so dass der Nerv-Faktor solcher Seiten beim eigenen Surfen gegen NULL tendiert. Dies wäre fein.

Leider stolpert man ständig über solche Seiten.

Die Hoffnung ist: Wovon ich nichts weiss, mache mich nicht heiss – oder so ähnlich.

Denn solcherart „Webseiten“ kann man nicht anders betiteln als: Voll-Bekloppt!
Da kann und darf man sich auch auf einer „Rosenseite“ drüber aufregen!
Warum nicht!
Die stehlen mir meine Zeit!

Bekloppte Macken von „Seiteninhabern“, die genau in die Lücke passen, mit breit grinsendem Gesicht hochauflösende Nacktbilder von sich ins Netz zu schmeissen, unter „Pseudonym“ und mit „Code verschlüsseltem Kontakt“, um sich dann zu wundern, dass unvermittelt die Personalabteilung, der Ehepartner oder irgendein Nachbar zu einem Gespräch rufen …

Dass „Rosana Peña“ bei HMF in die Rubrik „Garden“ von „Rosana Peña“ eingespeist wurde, ist bekloppt … braucht kein Mensch! Außer vielleicht „Rosana Peña“ selbst … sie wird ihre Aktivitäten wohl mögen.