‘Sanders White’

Wichurana-Hybride, Sander & Sons 1912, GB.
( ↑ ) 350 cm und mehr, fruchtig, zart duftend.

Jungpflanze in 2022:

‘Sanders White’, matt weiße Blüten und Knospen. ‘Sanders White’, wie zuvor. ‘Sanders White’, wie zuvor. ‘Sanders White’, verblühende locker gefüllte Blüte Nahaufnahme. ‘Sanders White’, Blütenkelch, Kelchblätter. ‘Sanders White’, rötliche Stacheln am Trieb und Nebenblatt. ‘Sanders White’, rötliche Haken-Stacheln unter dem Laub.

Anfang Juli 2025, wir wollen sie dort als Strauch kultivieren (ungefähr wie diese Rose im Botanischen Garten Kiel, ebenda die ersten Foto):

‘Sanders White’, blühender rundlicher Strauch. ‘Sanders White’, wie zuvor. ‘Sanders White’, Blüetn, Knospen, Verblühtes in Büscheln. ‘Sanders White’, drei Blüten mit Raps-Käfern auf Staubwedel. ‘Sanders White’ blühend mit Gräsern.

Blüht saisonal nach; für die Herkunft recht robust, Echter Mehltau mag auftreten, wenn es zu warm und stickig wird; dies gilt aber wohl für andere Rosen auch; für kleinen Baum, Obelisk oder derlei geht sie prima; vom Typ her: vergleiche “Weißes Rendsburg”.

Auch mit Deppen-Apostroph: ‘Sander’s White’.