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‘Shenandoah’

Nicolas 1934, U.S..
( ↑ ) 250 cm und mehr, gut duftend.

Im ERS 2015.

‘Shenandoah’ ‘Shenandoah’ ‘Shenandoah’

Die ersten Blütenbilder von 2016, heran-gezoomt aus rund drei Meter Höhe.

‘Shenandoah’ ‘Shenandoah’ ‘Shenandoah’

Juni 2018, Erhaltungsbeet:

‘Shenandoah’ ‘Shenandoah’ ‘Shenandoah’

Herbst 2018:

‘Shenandoah’ ‘Shenandoah’

Sie gefiel mir in Sangerhausen, ohne zu wissen, wie sie genau blüht; wir haben sie ebenda »blind« gekauft. Das Laub ist groß, etwas derb vielleicht, die Früchte sind groß, fest und zeigten sich reichlich. Die Blüte ist locker gefüllt, recht groß, kräftig rot, violette-schwarz schattiert und sie erscheint im Sommer.

Vergleiche hinsichtlich der Früchte ‘Madame Grégoire Staechelin’.

Nicht zu verwechseln mit den gleichnamigen Sorten von Olesen 1999, eine Floribunda in pink-orange, Bridges 2006, eine »Miniflora« in roter, gefüllter Blüte.

‘Étoile de Hollande’ x ‘Schoener’s Nutkana’. Mutter gilt als Hybrid Tea; sie ist hier weder frost- noch regenfest; obgleich sie des Duftes und der Farbe wegen »Kult« zu sein scheint, pflanzen aber werde ich diese hier nicht mehr. Die Vaterpflanze ist eine (eher seltene) Kreuzung mit der rosa-lilafarbenen Rosa nutkana (C. Presl) mit der Remontant ‘Paul Neyron’ (Levet 1869, F.) von Schoener aus 1930, U.S.. Rosa nutkana ist eine schöne Rose mit diversen Varietäten und eine gute Fruchtrose; deren Früchte sind ovaler im Vergleich zu den rundlichen von ‘Shenandoah’. Diese Wildform habe ich nun auch im Garten, was mich sehr freut.[*]

[*] Rosa nutkana ‘Plena’ (in Finnland: “Scharlin 10”, ‘Tarja Halonen’) soll ein Abkömmling von Rosa blanda sein.