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Validationen von Webseiten – W3C und wohlgeformte Relativität

100% valide? Eigentlich eine verdoppelte Aussage. Valide heißt: alles richtig, also 100%. 1/4 valide gibt es nicht – oder wäre Unsinn. Nur, wer sagt mir, dass meine Seiten valide sind und welchen Nutzen dies habe? Dies ist leider nicht zu 100% klar: Der Markt der Standards ist groß, bunt, mindestens so groß wie die Ansichten über den Wert von Standards sowie deren praktische Relevanz. Das W3C mag nicht (weiter?) das alleinige Maß der Dinge sein – geworben jedoch wird mit dessen Validator weiterhin. Dabei gibt es eine Vielzahl von Werkzeugen, um die Tauglichkeit der eigenen Seiten zu testen: mit unterschiedlichen Ergebnissen. Sinn und Grenzen dieser Tests zu erfragen, ist die Aufgabe. Eine Prüfung der eigenen Seiten gänzlich zu unterlassen, erscheint jedoch keine Alternative.

Progressive Enhancement wäre missverstanden, wollte man in dieser Position das Ende jeglicher Standardisierung sehen. Die Frage lautet eher: Wie kommt das WWW zu Standards und wer schreibt an diesen Standards, die technik-freundlicher, praxisnäher, flexibler sein wollen – zum Nutzen aller?

Die Validation durch das W3C? Man liest böses. Bestenfalls noch eine amüsante Werbefahne …
Für einen Laien jedoch sind die Valid-Button des W3C in etwa so nützlich wie diverse Bio-Zertifikate oder TransFair-Siegel: Man ahnt, dass man kritisch bleiben muss, dennoch symbolisieren sie: eine Alternative zur Beliebigkeit.

Für Amateure im Handwerk des Schreibens von Webseiten sind Standards ein Muss – eine unentbehrliche Hilfe. Die Freiheit, dass ein jeder seine eigenen Seiten schreiben kann, erscheint mir Standards zu erfordern. Das Grundgerüst und die Regelwerke der eigenen Sprache schränkt den Schreiber etwa eines Buches nicht ein; sie ermöglichen das Schreiben und Lesen des Buches. Jeder kann ein Buch schreiben und notfalls im Eigenverlag veröffentlichen. Ob es gelesen wird, sei zunächst zweitrangig. Diese Möglichkeit aber gilt es zu bewahren.

Überschätzt man das Selbstverständliche, könnte man dem Rat mancher Vordenker folgen, solcherart Siegel und Hinweise wie die Valid-Button des W3C seien besser wegzulassen. Denn deren Relativität führe eher in die Irre: professionelles Webdesign braucht keine Valid-Button, weder des W3C noch anderer Art und Herkunft. Das mag so sein.

Möglicherweise aber braucht der Rest der Welt eine derartige Orientierung. So irreführend sie mitunter auch sei.

Inhalt

Wohlgeformte Relativität

Alle Welt beruft sich auf den Validator des W3C. Die Schreiber der Alten Schule (wenn ich es einmal so zusammenfassen darf), also mit Betonung auf einfaches HTML und CSS, ebenso wie diejenigen, die neueste Schreibweisen von Webseiten favorisieren, beispielsweise: Suchmaschinenoptimiertes Webdesign, eine Website des sog. Responsive Webdesign. Auch dort beruft man sich – in Abgrenzung zur Konkurrenz – auf den Validator des W3C. Nun, gibt man diese (ausgewählte) Seite in den HTML-Validator, ist nichts Nennenswertes zu finden. Im CSS-Validator des W3C indessen tauchen 10 Fehlermeldungen und 125 Warnungen auf. Dies zu beurteilen mag jeder selbst leisten?!

Eine fette Seite von Fritz Weisshart: Adaptive Web Design vs. Responsive Web Design. Webseiten also nicht allein via Media Queries fließend anpassen an Bildschirmgrößen, vielmehr das Datenvolumen schrumpfen lassen, angepasst ans (mutmaßliche) Endgerät. Server-seitig, mit etwas Handarbeit. Konsequenter wohl als jedes bloß hübsch flutschendes Layout – etwa meiner eigenen Seiten. Und eine Seite von Herrn Weisshart, die auch noch validiert, Gratulation des W3C mit bummelig 103 Warnungen des CSS Validierungsdienst und zwei für die HTML5-Überprüfung …

Wer interpretiert mir dieses Ergebnis nun zeitgemäß? Keine Ahnung; ich erlaube mir einmal das Urteil, Herr Weisshart ist ein Kenner und Könner! Das Neueste vom Neuesten ist ebenso Thema wie Barrierefreiheit, valide Seiten oder die altbackene Ab-8-Sekunden-Intoleranz der Surfer. So richtig schwer wiegen diese Warnungen des W3C bei Weisshart wohl nicht?

Allein, schickt man den Validator selbst durch sich hindurch, wen wundert’s, keine Meldungen. Der gute und äußerst kritische Browser icab indessen sieht es anderes, er sieht bei den Seiten vom W3C einige HTML-Fehler, bummelig drei dutzend CSS-Fehler und vergibt diverse Warnungen (umgekehrt: der Validator ist bei icab gnädiger: hier ein Fehler, dort eine Warnung, mehr nicht). Auch dies zu beurteilen mag jeder selbst leisten?!

Fehlermeldungen und Warnungen hier wie dort; selbst der Validator bekommt also ordentlich Schimpfe (je nachdem, wen man fragt)! Validome, den könnte man auch noch befragen, XML Schema Validator, den könnte man auch befragen, (wenn er nicht von einer bespinnerten Gans empfohlen würde) – aber lassen wir das.

Kritische Anmerkungen zu den jeweiligen Validator-Ergebnissen und deren Verarbeitung in der Webgestaltung lesen sich zielführender

[Zitat entfernt, nachdem ich leider zu spät feststellen musste, dass der Zitierte ein Problem mit dem rechten Auge hat – Hohlköpfe, auch wenn sie als Gans herumflattern, dulde ich nicht auf meinen Seiten.]

Umschreiben wir diesen Quatsch höflich: Wohlgeformt relativiert sich mitunter!

Barrierefrei? AChecker, den könnte man diesbezüglich auch befragen. Relativiert betrachtet; zumindest, was die gelieferten Ergebnisse angeht. Aber allemal hilfreich!
Alternativen gibt es zuhauf: Web Accessibility Initiative vom W3C. Von Fritz Weisshart: Textwerkzeuge und Validatoren. Wohl die empfehlenswerteste Sammlung diesbezüglich: Werkzeuge für Webentwickler. Kaum zu überschauen – und für lange Winterabende, all dies vergleichend zu testen. Denn testen (!) muss man diese Werkzeuge! Hier wie da klemmt und hakt es …

Für einfach gestrickte Naturen, die gerne Zahlen mit Leben verwechseln, sei Seitoskop – ich sage mal – empfohlen. Der Lerneffekt bei diesem Seitoskop ist gleich NULL – die Bewertungen in Prozent und Wort lesen sich aber lustig: Ihr Webdesigner hat durchschnittliche Arbeit geleistet (…) 52.55%. Na bitte! Die Hälfte! Die 100%-Kandidaten sind gesondert versammelt; wer halt eilig ist zu erfahren, wie es RICHTIG geht: Selbst Schuld, wer sich daran misst … ein Kaleidoskop ginge auch.

W3C mobileOK Checker! Der Anteil derer, die mobil im WWW unterwegs sind, nimmt zu, so heißt es allerorts. Gut, wenn die eigene Seite auch im Handy irgendwie ankommt. Dies validiert zeitgemäß … Das mobile Surfen ist allerdings noch nicht bei allen Internet-Agenturen Thema und Teil des Angebotes; etwas irritierend, wenn dieses Thema in der Präsentation von Agenturen fehlt.

Wer einige Webseiten (die eigene vielleicht?) durch diese Prüfungen jagt, wundert sich möglicherweise, dass mitunter Gutes schlecht und Schlechtes auch nicht besser wird.

Eine der wenigen nahezu gänzlich fehlerfreien Seiten, welche zugleich komplex aufgebaut sind, fand ich etwa bei www.hyperkontext.at von Gerald Brozek. [Seite leider nur noch über das Internet-Archiv verfügbar: hyperkontext.at]. Eine bissige, lehrreiche, saubere Seite, zugänglich, mobil, valide. Leider aber keine Anschrift für das Erstellen von Webseiten.

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Was sind Webstandards?

Eine Frage von Mathias Schäfer, irritierend beantwortet auf Webkrauts.

Einfach die Marschrichtung der Webentwicklung vorblasen, dies ist offenbar nicht die Position, die Standards in der heutigen Praxis haben: Standardisierung kommt heutzutage nachher: Paving the Cowpaths (Pflastern der Trampelfade) [ebd.]. Die Entwicklung und Anwendung innovative Techniken geht rascher voran als die Schritte für deren Standardisierung. Und der Wille für deren Umsetzung wähnt sich mitunter zügelbefreit zielnah.

Irgendwer hinkt immer, in diesem Fall erscheint das W3C in seiner Rolle als Vorläufer der Webentwicklung überholt: Die WHATGWG als konkurrierende Staffelläufer. Diese Akteure übergeben ihren Stecken lieber direkt in die Hand der Browser-Hersteller! Und umgekehrt! Progressive Enhancement, verharmlosend übersetzt als schrittweise Verbesserung, in der Gangart aber rascher als jede Standardisierung. So richtig auf Trab gebracht von Andy Clarke: Eine Website, die in den unterschiedlich leistungsfähigen Browsern auch unterschiedlich aussieht, dies sei das Ziel. Schon praktiziert – zum Staunen.

Wenn man so will: Die Darstellungsvermögen der Browser als Orientierung für die Anwendung vielversprechender Innovationen; woher auch immer die herkommen.

Beliebigkeit aber sei mit der Verarbeitung des Neuen nicht gemeint, als dass jeder laufe, wohin er wolle:

Der Unterschied einer Website mit Progressive Enhancement zu einer achtlos inkompatiblen und nicht anpassungsfähigen Website liegt darin, dass die alternativen und reduzierten Versionen bewusst geplant wurden und ihre User Experience stimmig bleibt.

[Schäfer, ebd.]

Responsive Design wäre dann nur ein Läufer in dieser Staffel eines neuen Konzepts der Webentwicklung: nutzen von Techniken selbst dann, wenn sie noch keine Standards im strengen Sinne sind und noch nicht einheitlich umgesetzt werden. [ebd.].

Diesem Gedanken Schäfers gefolgt: Was taugt dann noch das Hochhalten der Fahne des W3C auf den Agentur eigenen Seiten? Eine Art veralteter Werbegag? Oder nicht besser: Der Irrglaube, Standardkonformität sei noch ein allgemeines Ziel und damit ein Qualitätsmerkmal der eigenen Seiten, wenn man außer Atem aber validiert dort ankommt?

Mittlerweile hat das W3C seine Autorität verloren, so Schäfer und verweist auf einen zweiten Beitrag, in dem erneut drei der offenbar aktuell relevanten Läufer rund um die Webentwicklung vorgestellt werden: W3C, WHATWG und die Browser-Hersteller. Die These dort ist ähnlich: das W3C habe als Standardisierungs-Gremium mehr und mehr an Relevanz und Autorität verloren. Und – dieser Autoritätsverlust wird sodann schon im ersten Absatz thesenhaft zu Ende gedacht:

Die Webstandards der kommenden Generationen werden keine abgeschlossenen, festen Standards mehr sein (…) Sie werden gleichzeitig oder nachträglich zu den Browser-Implementierungen erarbeitet. Während WebautorInnen die Techniken schon produktiv einsetzen, befinden sich die Spezifikationen im Status des Working Drafts oder eines nie abgeschlossenen Living Standards.

[ebd.]

Wie dem auch sei: Ohne Standards und Regeln geht es auch bei diesem Staffellauf nicht. Eine der Gefahren sei, dass:

(…) die kurzfristigen wirtschaftlichen Interessen von einigen Browserherstellern die Entwicklung der Webstandards regieren, anstatt eine langfristige Strategie, nach welcher das Web fortentwickelt wird. Es kommt nicht von ungefähr, dass wichtige Grundsätze wie die Accessibility bei manchen HTML5-Techniken bisher schlicht ausgeklammert wurden: Für manche Browser ist das nur idealistischer Ballast.

[ebd.]

Fortentwicklung des Web mit langfristiger Strategie?

Wer steht denn da in den Startlöchern und schreibt an den Zielen? Also doch eine Art modernisiertes W3C, nur rascher, näher an der Praxis, noch basisdemokratischer? Selbst die Kleinen müssten ab Start mit dabei sein dürfen: Jene Accessibility etwa für HTML5-Techniken oder allgemein die Themen rund um Barrierefreiheit.[1] Es macht neugierig, wer durchsetzungsstark genug sein wird, diese Hinke-Beine den wirtschaftlichen Interessen zu vermitteln, selbst dann, wenn sie diesen zu wider laufen.

Offenbar bedarf es einer Beteiligung vieler, gar aller Läufer und eines allgemein langen Atems, will man das W3C abgelöst wissen durch praxisnaher, technisch-freundlicher Living Standards. Standards, welche aber niemanden ausschließen sollten, nur weil das innovativ Mögliche verlockend und gewinnverheißend erscheint. Der freie Markt aller Akteure reguliert sich schon selbst – zum Nutzen aller? So hoffen wir einmal.

Eine im Sinne Schäfers langfristige Strategie für das WWW braucht Regeln, Standards, verbindliche Leitgedanken, Gesetze, weil ansonsten zu viele auf der Strecke bleiben – und zu viele einfach machen, was sie in Eigeninteresse wollen.

[1] Das W3C empfiehlt, vorwiegend Abkürzungen (abbr) zu verwenden; bei HTML5 findet sich die HTML-Auszeichnung eines Akronyms (acronym) nicht weiter. Für ScreenReader, die title-Attribute nicht vorlesen, spielt diese Unterscheidung jedoch eine Rolle. Fällt das acronym weg, kann es im Sinne einer Vereinfachung gut geheißen werden. Leider aber ist es eines der Beispiele, wie rasch Nutzer des Netzes aus dem Blick geraten. Hierbei spielen nicht einmal wirtschaftliche Interessen die maßgebende Rolle.
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Meine Lehre

… als Frischling im Lauf rund um meine Webseite: indirekt ist die Analyse der Seiten derer hilfreich, die das Schreiben von Webseiten (sowie deren Optimierung) anbieten. Es wird überall mit Wasser gekocht; gelegentlich aus praktischen Erwägungen auch mit mehr oder weniger verschmutztem Wasser (oder, so scheint es, mit einem trüben Hefebier zu viel).
Direkt lehrreich indessen sind oftmals Seiten, die mit dem Beruf »Ich schreibe Ihre Website« nichts zu schaffen haben. Diese Seiten sind leider mühsam zu suchen, wenn sie vom Grundgerüst bis zum Sichtbaren eine solide Arbeit präsentieren sollen.

Wer eine Agentur für sein Web-Projekt sucht, hat es nicht leicht. Die Angebote erscheinen qualitativ sehr unterschiedlich. Blöd, wenn man diese Präsentationen nur vertrauensvoll lesen kann, weil einem das Know-how fehlt, vorgestellte Leistungen auch beurteilen zu können.

Schließlich: Wem das alles ohnehin egal ist, der ist mit jedem Ergebnis zufrieden, Hauptsache die Ästhetik stimmt und man landet bei Suchergebnissen nicht unbedingt ferner liefen. Ich befürchte, dieses Klientel macht möglicherweise den Löwenanteil aus für nicht wenige Köder-Angler der Schreiber-Zunft rund um Webseiten.

Gelegentlich aber erscheint es sinnvoll, dass der Fisch den Köder überprüft. Nicht jede Berufung auf Validation – bevorzugt auf den W3C-Validator – hält, was sie verspricht: Qualität der Webgestaltung.

Ein kritisches, vergleichendes Lesen der Angebote des Marktes reicht dabei halt nicht; ein Blick in die Eingeweide der Referenzen ist unvermeidlich. Freilich paradox, wenn ein potenzieller Kunde des Webdesigns die Aufgabe wittert, Webdesign-Referenzen selbst bis ins Gedärm prüfen zu müssen.

Gut aber, dass es hierfür freie, unabhängige Werkzeuge gibt.

Eine Art stichwortartige Checkliste wäre für mich hilfreich gewesen; frei nach Heinrich von Kleist: Leider entwickelte sich vieles erst beim Schreiben dieser Seiten! Dies sorgte für einige unnötige Arbeitsschritte. Im Nachhinein ist man immer schlauer:

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Valid-Button oder stilles Profi-Understatement

Valid XHTML 1.0 Strict

CSS ist valide!

Hübsche Dinger.

Ich bin ein Laie, ein Amateur, ein Stümper der Webgestaltung: Darf ich dennoch signalisieren, dass ich bemüht war und bin, ein gutes Ergebnis abzuliefern, was aus der Sicht eines professionellen Schreibers selbstverständlich sein mag?

Die hübschen Button weg lassen, so der Rat, kurz gefasst, wie so oft, bei Meiert.

Ein Grund mehr, dass ich die Button zeige. Immerhin: Trotz aller berechtigten Gründe der beiden Vordenker, sie besser wegzulassen, insoweit ein selbstbewusster Profi am Werke sei, zeigen diese beiden hübschen Button dem Rest der Welt, dass eine Seite auch frei Schnauze, schlampig, fehlerhaft, unsympathisch schlecht daherkommen kann – ohne dass es zwingend einer bemerkt.

Es bestehen Qualitätsstandards. Auf diese hinzuweisen, dafür ist ein solcher Button immer gut.

Auf die relative Aussagekraft dieser Button weise der Profi hin. Tun die beiden ja auch. Sogar der kleine Stümper hier macht das – aus seinen eigenen Erfahrungen motiviert.

Aber mit Verlaub: Ich finde es etwas grosskotzig, weglassen zu postulieren, insofern man in diese Oberliga der Profis aufsteigen will. Stilles Profi-Understatement kennt solche irreführenden Button nicht? Weil Qualität für einen Profi selbstverständlich ist und das W3C nicht das Maß aller Dinge? Mag sein.

Gott sei Dank ist mein Reich die Rose – und die beiden Hübschen sind einfach: hübsch. Und hilfreich, und nützlich, und richtig – auch in einem falschen Satz. Gut für alle, die zu der größeren Menge der nicht-professionellen Nutzer des Netzes gehören: Aha! Qualitätsstandards fürs Web. Was es nicht alles gibt …

Für Kritik gut …
ist alles.

Das TÜV-Zeichen, das ADR-Symbol, die Bio-Zertifikate, das TransFair-Siegel, das Safe-Wal-Symbol
und weiß der Himmel, was alles noch selbstverständlich sei
und irreführend sein könnte, wenn man darauf hinweist.