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‘Constance Spry’

Austin vor 1961, GB.
( ↑ ) 150 cm und weit mehr, herb, gut duftend.

Foto 1: Da ist noch Leben drin, was ich sehr mag.

‘Constance Spry’, Nahaufnahme von Staubwedel und Narbe ‘Constance Spry’, Einzelblüte mit Knospe ‘Constance Spry’, Einzelblüte Nahaufnahme ‘Constance Spry’, unförmige locker gefüllte Einzelblüte in meiner Hand ‘Constance Spry’, wie zuvor ‘Constance Spry’, fünfiedriges Laubblatt

Folgendes Foto 1 zeigt schnöde Schlagflecken, die schaden nicht und kommen je nach Belaubung und Standort halt vor; allerdings ist ‘Constance Spry’ nicht disease resistance, wie mitunter zu lesen.

Foto 2 – Anfang Juni 2024 im Park:

‘Constance Spry’, Schlagflecken auf dem Laub ‘Constance Spry’, locker gefüllte rosa Einzelblüten

HMF zitiert mal wieder jene wenig hilfreiche 0% to 5% infection rate des Botanischen Garten Montreals, benennt zugleich eine gewisse Neigung zu Echten Mehltau und Rost dieser Sorte; letzteres sehe ich weniger, jedoch Sternrußtau und verstärkt Falschen Mehltau schon. Steht sie (hier im Norden) sonnig und vor allzu viel Regen geschützt, macht diese Sorte locker gefüllte, herb duftende Blüten im Sommer.

Der erste Sorte auf dem Markt von Austin. ‘Belle Isis’ x ‘Dainty Maid’.

Steht bei mir nicht mehr im »Pflegekinder-Duft-Beet«, sondern Nordseite im Park, wo sie sich selbst überlassen halt schon früh zur Blüte Jahr für Jahr erkrankt. Der Duft ist herb und meins – und wie so oft bei Rosen: Duft ist leider nicht „immer“ zu haben.