‘Fenja’

Fruchtrose, Petersen 1965, DK.
( ↑ ) 200 cm und mehr, frisch, zart duftend.

‘Fenja’, gefiedertes Laubblatt ‘Fenja’, borstige Frucht, Nahaufnahme ‘Fenja’, zwei Blüten in meiner Hand ‘Fenja’ im Topf, Jungpflanze

In Sangerhausen 2017, schattiger Standort:

‘Fenja’ im ERS, Strauch

Weitere Fotos (5 Fotos).

Im Garten 2018:

‘Fenja’, Einzelblüte ‘Fenja’, Jungstrauch

Rose treibt spät im Frühjahr, Austrieb Ende April, Anfang Mai 2022 und Früchte Mitte August 2022:

‘Fenja’, Nahaufnahme des frühen Austriebs ‘Fenja’, noch unreife Früchte

Mitte August 2023,
Blütenbild aus Mai 2024:

‘Fenja’, Strauch mit Fruchtbehang ‘Fenja’, rote Früchte-Büschel ‘Fenja’, drei ausgereifte Früchte ‘Fenja’, offene Einzelblüte

Blüht im Sommer; robust, frostfest.
Ich glaube bald, sie mag es lieber halbschattig. Dort, wo sie derart steht, sah sie in meiner Erinnerung immer besser im Laub aus als dort, wo sie vollsonnig steht – wie bei mir heute (2018).
Im alten Quartier stand sie damals zwangsläufig beengt und bestenfalls halbschattig, da sah sie im Spätsommer im Laub besser aus; auch im Rosarium Sangerhausen steht sie eher schattiger und gefiel mir stets.

Rosa davidii Crép. x Rosa spinosissima L. werden angegeben; erstere (nach David Crépin) ist zu vergleichen mit Rosa macrophylla L.; dass in ‘Fenja’ Spinosissima sein soll, will man nicht glauben. Die rot blühende ‘Geranium’, ein Sämling von Rosa moyesii, ist ‘Fenja’ ähnlicher als genannte Eltern.

Vergleiche auch Rosa moyesii Sämling”.