»hndesign« – Openbox-Theme
Fotos aus der Bearbeitung und »fertiges« Theme [Januar 2020]:
Bildbearbeitungsprogramm Pix – Kontextmenü, Menü + Untermenüs, Tooltip:
Weißer Hintergrund des Entwurf-Tooltips an die Grundfarbe angepasst:
Firefox – Entwurf: Tooltip, Menü – und jeweils Scrollbar:
Fertiges Theme: Slider nun rot. Geöffnet sind: Titelleisten-Menü, Menü, ein Tooltip:
Texteditor Xed – Hervorgebung in »notebook« (grauer Unterstrich bei aktive, geöffnete Datei), Transparenz Scrollbar-Slider, Dateimenü; Struktur durch großes padding beim »notebook«:
Transparenz Slider, Maus ist Originalgröße (bei Browser 100 % Schriftgröße):
Fertiges Themes, Xed-Editor, mit Box-Menü aus der Statuszeile:
Terminal – Scrollbar und Slider (Mindestgröße), breite aktive Fenster-Ecken, Ränder.
Fertiges Theme, Terminal, Kontextmenü, Menü:
»Alter Charme« – der funktioniert:
Beispiel Suchmaschine Recoll – nicht zu ersetzen.
Foto 2: Vorschau aus Suchergebnis-Liste (mit typisch gelb-schwarzen Tooltip):
»Über-Design«
Beispiel Paketverwaltung Synaptic-Pkexec – alte Fummel-Scrollbar (vom Theme Mint-X)…
»schick« animiert: form-, farbinstabil, sich versteckend, unaufgefordert auftauchend (quasi »blinkend«) …
aus »Synaptic« bestenfalls mit irgendeinem »sudo-Zauber« weg zu bekommen:
LibreOffice Impress – erneut neue Scrollbar + Slider sowie Menü:
Fertiges Theme, LibreOffice Impress:
Website schreiben: Editor Bluefish – Kennzeichnung offene Datei (unterstrichen); padding bei menubar und notebook anstatt border; Seitenleiste (#ffffff;) und Textfenster (#f3f3f3;) mit jeweils Mindestgröße Slider:
Fertiges Theme, Bluefish:
Dateimanager SpaceFM im fertigen Theme; Kennzeichnung offene Datei(en) + roter Slider:
Allgemeine Anmerkung zu Design und Sprachauszeichnung
Geöffnete Dateien fett darzustellen, es ist eine Unsitte des Web-Designs. Fettschrift ist semantisch: für Überschriften, für hervorzuhebende (wichtige) Textstellen. Eine geöffnete Datei aber ist nicht (per se) bedeutungsmäßig – hier wird Auszeichnung von Sprache zweckentfremdet (um nicht zu schreiben: missbraucht).
Da liest man allerorts von der Zweckmäßigkeit (um nicht zu schreiben: Notwendigkeit), Design und Inhalt zu trennen, damit wir uns via Sprachauszeichnung gut verständigen können – und in den »Themes« wird dies von Seiten des »Designs« schlicht ignoriert.
Stattdessen ein Fetisch um bunte und viele »Icons«, »Fonts« …
Macht so dann keinen Sinn … und wirkt in offiziellen Themes eines Betriebssystems unprofessionell.