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“Katri Vala”

Fundrose, Rugosa-Hybride, 1996, FI.

Juni 2020 am Auffangbecken:

“Katri Valla”, neigende Blüten am Großstrauch “Katri Valla”, wie zuvor “Katri Valla”, Jungpflanze mit nickenden Blüten “Katri Valla”, Blütenkelch “Katri Valla”, Nebenblatt “Katri Valla”, Knospe “Katri Valla”, Laub Unterseite “Katri Valla”, Laub Oberseite “Katri Valla”, durch Regen angegriffene Blüten

Vorheriges Foto zeigt diese Rose in 2020 so, wie ich sie derzeit sehe: ziemlich gemischt.

Anmerkung Mai 2024: Rose ist schon sehr robust, Blüten duften, neigen sich halt, gehen aber gut auf, wenngleich Regen schon Spuren hinterlässt … für mich aber ist jetzt alles fein. Steht im Park und bleibt da …

“Katri Vala”, Einzelblüte, Nahaufnahme “Katri Vala”, blühender Strauch

Im Garten seit 2017; aufgepflanzt am Auffangbecken Herbst 2018.

Juni 2020: Blüten nicken, was ich nicht mag, wenn die Rose klein bliebe; soll aber ein stattlicher Strauch werden. Zu viel Regen mögen die Blumen auch nicht. Aber auch dies kann sich noch ändern.
Befürchte, es ist wieder eine der Sorten, die furchtbar viel Geduld einfordern.

Ähnlich erging es mir mit “Ristinummi”, die sich über die Jahre 2017 bis 2020 mauserte zu einer wunderbaren Strauchrose.
Schauen wir mal die nächsten Jahre; 2020 ist “Katri Vala” bei mir halt noch recht klein … der Duft ist gut.

Anmerkung Anfang Juni 2024: Kräftiger Strauch, das Nicken der Blüten stört jetzt wenig, zu viel Regen mag sie halt nicht.
Macht lokal ordentlich Ausläufer (veredeln werde ich diese Sorte aber gewiss nicht).

Rose ist robust, wächst kräftig und es macht Spaß, sie anzusehen, auch dann, wenn sie nicht blüht … Früchte aber gibt es keine.