Genaue Herkunft unbekannt; gefunden im Botanischen Garten Straßburg 1905, Frankreich. Synonym: Rosa X micrugosa ‘Walter Butt’.
Rosa roxburghii Tratt. x Rosa rugosa Thunb. – oder gewendet – werden angegeben.
In allem mehr Roxburghii: stark gefiedertes Laub, Fruchtform, Bewehrung (Seitentriebe), kräftiger Wuchs und auch die Blüte; das leicht Runzelige des Laubes sowie die dichten Stacheln (Haupttriebe) verweisen sodann auf Rugosa.
Habe 2018 nur zwei kleine Pflänzchen und bin froh, sie im Europa-Rosarium Sangerhausen leibhaftig und GROSS gesehen zu haben; macht die eigene Planung, wo ich sie pflanzen mag, leichter. Derzeit sind die Informationen über diese Rose spärlich.
Blüten sind recht groß, häufig sehr zart rosa marmoriert – und wetterfest!
Eine weitere Hybride mit Roxburghii ist ‘Château de la Juvénie’. Diese ist wohl eher ein Abkömmling der Rosa roxburghii plena.
Siehe und vergleiche Rosa X micrugosa, mit gleichen Eltern.