Um die 100 Rosen sind Herbst 2024 / Frühjahr 2025 verpflanzt und Teil des Parks – wir haben kein „Erhaltungsbeet“ mehr!
Eindrücke VOR der Umgestaltung von Park und Hausgarten, Herbst 2024
Auflösung des letzten Erhaltungsbeetes über Winter 2024 / 25! Freut uns sehr …
Umpflanzen, Umpflanzen, Umpflanzen
Genau weiß ich es nicht, wie viele Rosen wir aus dem Erhaltungsbeet in den Park umgepflanzt haben, weit über 100 Stück aber waren es wohl.
Diese Rosen müssen wieder von vorne anfangen, wie diese drei Kandidaten, Fotos vom 17. Mai 2025, in Reihe: ‘Rubina’ [Dr. Schmadlak] und Rosa multiflora (Thunb.) sowie ‘Prairie Peace’:
Kleine Vorgeschichte: Übersichtsbild und Entstehung des Beet-Streifens
Hier erneut das Übersichtsbild des gesamten Grundstücks.
Der aufgelöste etwa 120 Meter lange Beet-Streifen ging um den Hausgarten herum: schwarzer Strich ab Straße gen Ost und sodann gen Nord auf dem Foto, bis etwa Höhe des östlich gelegenen Schuppens ging dieser Beet-Streifen.
Entstehung der Neuanlage in 2020 / 21
Dieser Beet-Streifen entstand im Jahr 2020 / 21, Rosen, die wir damals nicht direkt auf Fläche pflanzen konnten. In 2020 / 21 war Wiesen-Saat, Arrondierung sowie der Aufbau von Klettergerüsten Thema, das weitere Bepflanzen des Parks musste warten.
Also „parkten“ wir zahlreiche Rosen in Reihe in diesem Beet-Streifen um den Hausgarten herum.
„Frühjahrsputz“ 2025
Leider hat die Auflösung dieses Rosen-Streifens bis 2025 gedauert. Ich habe irgendwie nur zwei Hände …
Aufgeräumte Flächen Frühjahr 2025 – und zweiter Haufen all der geschnittenen Rosentriebe fürs Osterfeuer …
Foto 1 – zuvor war hier kein Durchkommen. Rosen stehen jetzt solitär, was mir immer besser gefällt.
Foto 2 – rechts bearbeitet, links noch Quecke …
Durchgang vom Park in den Hausgarten – und Blick gewendet. Der Boden muss für die Saat noch bearbeitet werden:
Foto 1 – Zugang zur toten Zierkirsche, die Wühlratte hat Schuld. Diese Teilfläche um die Kirsche herum schaffe ich dieses Frühjahr nicht mehr.
Südseite sehr gut gelichtet, der Boden ist schon wieder grün; da muss ich erneut ran, die neue Saat muss ja rein:
Fläche am Rosenbogen mit zum Teil noch Quecke sowie gesäuberte Streifen Höhe Hochbeete:
Fette Erdklumpen und gesäuberte Streifen gen Süd und gen Nord gesehen:
Vorschau [14. April]
Fotos nach der Aussaat stelle ich gegen Ende April ein.
Wege durch die Hausgarten-Stauden-Beete sind auch geplant, damit man zu allen Pflanzen kommt:
Abschluss [16. April]
Es fehlen noch die Hackschnitzel für die Wege, ansonsten bin ich mit Beet und neuen Gartenwegen zunächst fertig.
Einige Fotos (Bilder von aufkeimender / blühender Saat folgen):
Motor-Hacke und Walze. Die Saat aber habe ich mit der Hand ausgeworfen.
Die Fräse oder Motor-Hacke rüttelt einen kräftig durch und selbst bei wenig Gas hängt der Mensch wie ein Fähnchen am Lenker.
Die Walze indessen ist prima, wenn auch für enge Rosenstände ungeeignet. Beide Maschinen hat mir Michael Schmidt geliehen – mit Dank an dieser Stelle:
Foto 1 – Teil der Fläche nach Bearbeitung mit Fräse und anschließendem händischen Harken für ein feines Saat-Beet.
Foto 2 – nach Ausbringung der Saat und walzen.
Gewalzte Fläche am Rosenbogen … mit Übergang zum großen Durchgang Park-Hausgarten [zwei Fotos]:
Drei kleine Gartenwege zwischen den Beeten
Diese Wege sollen den Zugang zu allen Pflanzen ermöglichen – und die Arbeit erleichtern.
Etwa 15 cm ausgeschachtet, verfüllt mit Kies-Sand-Gemisch, darauf kommen noch Hackschnitzel, kein Rindenmulch, der nur teurer, weniger haltbar und zu sauer ist.
Der Kies-Unterbau soll die Haltbarkeit der Hackschnitzel erhöhen, denn die Schnitzel trocknen besser ab und verrotten nicht so schnell im Vergleich des Ausbringens auf Mutterboden:
Letztes Foto zeigt einen kleinen Weg, der zu einer zweiten überdachten, noch in Planung befindlichen Terrasse führen soll – derlei folgt irgendwann …
Letzter „Mäander-Weg“ durch die Beete – Hochstamm gesichert
Fotos 1 und 2 zeigen den „Mäander-Weg“ durchs Beet, gen West, sodann gen Ost fotografiert.
Es fehlen bei allen diesen Wegen noch die Hackschnitzel.
Fotos 3 und 4 – Der Hochstamm von ‘Ghislaine de Féligonde’ musste nach dem Mausbefall gestützt werden; mag ich eigentlich nicht und er stand zuvor so schön, der Stamm ist stabil und kräftig.
Alle großen Rosen unter dem Hochstamm, die in die Krone des Hochstamms hineinwuchsen, mussten weichen, die Gräser, Quecke, Spitzwegerich auch – und wir haben ein kleines Beet aus dieser Fläche rund um den Hochstamm gemacht. Mit Stauden bepflanzt von meine Frau.
Die Zinkwanne samt Deckel des Brunnens wollen wir ersetzen durch eine Schale, die wir in den Schacht einsetzen können; da soll dann ebenfalls Wasser rein. Mal sehen, wie das geht …
Beet-Wege mit Hackschnitzel
[04. Mai 2025]
Die Ränder werden noch etwas mit Stauden zuwachsen, was wir ja auch wollen:
[10. Mai 2025] – letzter „Mäander-Weg“ sowie Wege am Kompost und zu den Hochbeeten: