Hier erneut das Übersichtsbild:
Die Fläche ums Haus, dort ist der Hausgarten (gen Süd), dort stehen die Vermehrungsflächen, die Erhaltungsbeete sowie die erste Probefläche gen Nord mit der Regio-Wiese. In dieser Wiese sind die ersten, festen Pflanzungen von Rosen aus 2017 bis 2019.
„Der Rest“ ist die neue Fläche, auf dem Luftbild vom Hausgarten abgegrenzt durch den dünnen, schwarzen Strich; die grüne markierte Fläche auf diesem Foto hat keine Relevanz mehr …
Und diese zwei Hektar sind nunmehr – um Ende Januar herum – arrondiert und es sind schon etwa 150 Rosen gepflanzt. Mal sehen, wie viele ich bis zum Frühjahr aus den engen Beeten bekomme.
Der Aufbau Zaun:
237 Robinien-Pfähle a 70-80 cm tief eingesetzt, es macht ein rund 175 Meter tiefes Loch … 9 Rollen a 50 Meter Wildgatterzaun, es macht 450 Meter Zaun, dazu 10 Tore zwischen 3,5-4,0 Meter breit … die Hausseite war erfreulicherweise schon gemacht …
dieses Jahr noch und Jahr für Jahr weitere Löcher für Rosen …
Ich buddel offenbar gern …
Zwischenmahlzeit : Selbst gemachte „Snickers“ und Müsliriegel.
Rosen pflanzen – und die Weite des Parks …
„Gute Fläche … Böse Fläche“ – der Zustand der Regio-Saat :
Da müssen wir im Herbst erneut ran; was brach wirkt, ist gut, was schon grün erscheint, ist der Durchwuchs der alten Futterwiese, ein Zuchtgras, das wir nicht im Bestand haben wollen: Ich müsste häufiger pro Jahr mähen, die Rosen wachsen in diesem filzigen Gras schlechter, es wäre kein rechter Beitrag zur Förderung der heimischen Flora – und ich mag die Ansicht dieses Grases nicht!
Gut und Böse … etwa 70 % der Fläche ist betroffen.
Die neue Ansicht auf den (nördlich am Schuppen gelegenen) Eingang zu den 2 ha ; sozusagen der Ein- oder Übergang von der Probefläche (und Vermehrungs-, Sichtungsbeeten) zum erweiterten Park (ausgerechnet dieser Eingangsbereich ist von der Saat her gesehen ganz schlecht geworden … aber der Blick ist toll und ich freue mich sehr!).
Kletterhilfen, Mai 2020
War wieder sehr kritisch mit allem … im Juni werde ich freundlich (fast) nur das Schöne erzählen …
Juni 2020
Ähem, eine der Führungen im Juni 2020 inmitten der im Herbst 2019 ausgebrachten neuen Saat und bei den ersten umgepflanzten Rosen – da wurde ich doch wieder recht böse in Hinblick der unseriösenVermarktung jeglicher Ökologie, nicht nur bei Rosen, sondern auch bei dem Verkauf von (angeblich gebietsheimischen, nachhaltigen) Saaten …:
Foto machte Carola vom Dachgeschoß, Nachbarhaus – Danke! Brachte mich auf die späte Idee, unseren eigenen Dachstuhl diesbezüglich doch auch zu nutzen.
Vergleiche die Entwicklung der Wiesen .
Erhaltungsbeet, 24. Juni 2020:
Dass wir allein aus diesem Beet im vorangegangenen Herbst bis Frühjahr mehr als 200 Rosen auf die 2 ha Parkfläche setzten, davon sieht man nichts …
Rosa canina im Hausgarten und Übergang auf die neue Fläche mit Blick in den Park: