Blüht üppig im Sommer, duftet zart herb, fruchtet gut, ist robust und frostfest. Seit 2016 auf Hochstamm – und im ruppigen Winter 2017/18 überhaupt keinen Schaden. Wir schützen unsere Hochstämme nicht durch Tannenreisig oder derartiges.
So wie sie wächst, wird es einmal ein Trauerhochstamm – als Strauch kann man sie gewiss gut an einem Spalier oder derlei anbinden, wenn man mag.
Wir wissen leider nichts über die genaue Herkunft dieser Rose, über deren (mutmaßlichen) Eltern noch weniger, nur dass sie aus Finnland stammt.
Habe diese Rose jetzt das dritte Jahr im Blick – im Oktober oder November 2018 kommt sie in den Garten.
Anmerkung November 2018:
Vergleiche Rosa wichurana yakachinensis sein. Diese wächst offenbar auch in Norwegen, Skandinavien, obgleich in Japan zuhause. Eine deutliche Frostfeste aber kann man den Abkömmlingen von Rosa wichurana allgemein nicht zusprechen. Die aus Finnland ist frostfest; bei der “Yakachinensis” werde ich es ja noch sehen.
Beide Rosen nun im Garten, ein Vergleich der beiden muss noch warten.
Rosa wichurana yakushimaensis bei HelpMeFind.