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– drei Rosen von Louis Lens … und weitere Rosen im Park
Ausgelagerte Fotoseite – Louis Lens hat spannende Zuchtlinien …
Rosenworkshops auf Pellworm und unsere Naturwiesen im Park gibt es hier als Direktlinks:
Alle Fotos von unseren Wiesen 2024 finden Sie direkt unter Unsere Naturwiesen.
Unsere Rosenworkshops auf Pellworm haben einen eigenen kleinen Beitrag, siehe Pellworm (…).
Echter Mehltau? Nein, die Knospen von ‘White Surprise’ haben diese weiße Farbe samt Borsten. Eine Bracteata-(Rugosa-)Hybride von Louis Lens – wie die folgende, in der Blüte zart marmorierte ‘Pink Surprise’. Beide Rosen stehen jung bei uns im Park.
Foto 3 – ebenfalls von Lens sind die beiden rosafarbenen Typen der Kreuzung “Kew Rambler x Rosa multiflora var. adenochaeta”, hier die dunkle Variante.
Der Aufwuchs der Wiesen wird Jahr für Jahr „normaler“ – durch Mahd und Abtragung wird der zu hohe Nährstoffgehalt durch landwirtschaftliche Vornutzung schrittweise verringert. Dies erfordert leider einige Jahre Zeit, da die Böden wie ein Schwamm Nährstoffe speichern. Je „normaler“ diese Böden werden, desto artenreicher erscheinen die Wiesen.
Foto 1 zeigt einen Ausschnitt des Übergangs der Fettwiese zur feuchten Ufermischung mit lilafarbenen Wiesen-Storchschnabel, Weißes Labkraut, gelber Platterbse sowie (in der Mitte des Bildes) gelbes Johanniskraut; schlecht auf diesem Bild zu sehen aber vorhanden sind Baldrian und Rote Lichtnelke.
Fotos 2 und 3 – das Feuchtigkeit liebende Mädesüß und das gelbe Echte Labkraut.
Fotos 4 und 5 – die kleine Braunelle, sodann eine der Wiesen-Malven:
Foto 1 – vom Typ ein Hahnenfuß-Gewächs, jedoch viel filigraner, kaum Laub.
Foto 2 – Blutweiderich (rechts, noch nicht blühend, Wasserdost).
Foto 3 – erneut die Feuchtwiese, vieles schon in Blüte:
In Reihe – ‘Président de Sèze’ zeigt ständig hübsche Farbspiele, der rosafarbene Teil zur Mitte der Blüte „wandert“ von Blüte zu Blüte unterschiedlich; mitunter ist nur die halbe Blüte kräftig rosa, die zweite Hälfte indessen blass-rosa bis weiß. “Linnanmäki”, die Hochblüte dieser Sorte liegt im Mai, eine etablierte Rose aber zeigt vereinzelt Blüten bis in den Juli – es sind wirklich Einzelblüten respektive kleine Blütenbüschel, da freut man sich aber besonders drüber. Auch ‘Helvi’, ‘Huldra’ und andere früh blühende Sorten zeigen diese kleine Nachblüte, sobald diese Rosen älter sind.
Foto 3 – “Rudolf” behält in der Blüte eigentlich die Becherform; diese Blüte will es anders:
… aus Hausgarten und Park.
Foto 1 – reich blühend und aus der Ferne „leuchtend“: ‘Francis’.
Foto 2 und 3 – “Lykkefund, creme” als Strauch im Hausgarten und die Gallica ‘Louis van Till’ auf der Ostseite des Hauses, wo sie uns den Weg versperrt …
Dieser “Mozart-Sämling Emil” aus der Schweiz ist wirklich fein – Foto 1.
Foto 2 und 3 – zwei Kandidaten, welche wir im Hausgarten (für Rosenschnitt-Seminare) kultivieren, nicht aber im Park pflanzen wollen: ‘Audienz’ und ‘‘Purple Lodge’.
Erdbeeren sind lecker und auch Rosengewächse … die Kartoffel an sich ist auch lecker, erstaunlicherweise kein Rosengewächs … mit Kartoffelkäfer: