Mitte Juli 2024 – große Fläche nach Mahd:
Kratzdistel , Blüte und Laub, sodann Platterbse auf der großen Fläche, da breitet sie sich langsam erfreulich aus; da mähe ich noch drumherum:
Wiesen Ende Juni 2024
Der Aufwuchs der Wiesen wird Jahr für Jahr „normaler“ – durch Mahd und Abtragung wird der zu hohe Nährstoffgehalt durch landwirtschaftliche Vornutzung schrittweise verringert. Dies erfordert leider einige Jahre Zeit, da die Böden wie ein Schwamm Nährstoffe speichern. Je „normaler“ diese Böden werden, desto artenreicher erscheinen die Wiesen.
Foto 1 zeigt einen Ausschnitt des Übergangs der Fettwiese zur feuchten Ufermischung mit lilafarbenen Wiesen-Storchschnabel, Weißes Labkraut, gelber Platterbse sowie (in der Mitte des Bildes) gelbes Johanniskraut; schlecht auf diesem Bild zu sehen aber vorhanden sind Baldrian und Rote Lichtnelke.
Fotos 2 und 3 – das Feuchtigkeit liebende Mädesüß und das gelbe Echte Labkraut.
Fotos 4 und 5 – die kleine Braunelle, sodann eine der Wiesen-Malven:
Foto 1 – vom Typ ein Hahnenfuß-Gewächs, jedoch viel filigraner, kaum Laub.
Foto 2 – Blutweiderich (rechts, noch nicht blühend, Wasserdost).
Foto 3 – erneut die Feuchtwiese, vieles schon in Blüte:
Weide-Röschen blüht Ende Juni auch auf … Foto 2: Wiesen-Storchschnabel blüht überall kräftig … und letztes Foto zeigt erneut die Feuchtwiese; im Hintergrund die Parkwiesen sind schon gemäht:
Wiesen Mitte Mai 2024
Rote Lichtnelke mit (kriechenden) Hahnenfuß und Baldrian.
Foto 3 – die kleinen Blüten der Braunwurz, die einer Orchidee ähnelt und Hummeln anzieht; die kompletten Blütenstände dienen dem Braunwurz-Mönch als Nahrung:
Anfang Mai , in Reihe – Schaumkraut, Braunwurz, Barbarakraut, Taubnessel, Wolfsmilch, Rote Lichtnelke – und Löwenzahn, der gewiss eine begehrte Staude wäre, wäre er denn selten …
Wiesen Anfang März 2024
“Katri Vala” am Rand des Auffangbeckens und das sehr trocken wirkende Auffangbecken selbst.
Das Auffangbecken für Dach- und Hofplatzentwässerung räume ich ein Mal im späteren Frühjahr ab, so dass wieder Licht auf die Flächen kommt; die dort liegenden Saaten sind Lichtkeimer.
Foto 3 zeigt Labkraut Anfang März; es treibt stets sehr früh im Jahr:
In den vergangenen Wochen, ja Monaten, fiel sehr viel Regen. In der Senke des Parks trocknete der jedes Jahr bei Starkregen entstehende Teich kaum mehr ab. Der Schaden aber dürfte sich von selbst regenerieren.
Ansonsten sind Äste zu entfernen, die wir aus den Bäumen herausgenommen haben oder der Sturm heraus-gefegt hat; also Aufräumarbeiten stehen an: