Neuigkeiten der Gestaltung im World Wide Web (WWW) … nach

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Fundstücke – Gedanken über Geschäfte und Ethik im Web.

Wie gestaltet es sich denn so, dieses globale Netz, das wir bald mehr und lieber als unser täglich Brot verzehren?

semantic web

Sammeln wir einmal mehr auch 2025, was sich als „dieses und jenes“ aus dem Netz klauben lässt: Einige Beiträge aus unser aller „World Wide Web“ liste ich hier gerne auf – da ich diese Beiträge für lesenswert halte …

Eine Prognose über die Entwicklungen im Webdesign
… nach 2025

Übersicht

Vorwort

Die kleine Reise Neuigkeiten der Gestaltung im World Wide Web (WWW) der letzten Jahre beende ich hier.

Webdesign scheint – über all die Jahre gesehen – die eigene Wiederholung zu mögen: Basic Thinking überlebte 2022 – und wird nicht besser:

Blinkende Elemente auf Websites waren einst verpönt und starben aus.

Heute blinken die gesamten Seiten – und der Designer sagt, dies sei die Zukunft des Web.

Webdesign-Trends 2022 werden kreativer und auffälliger.

Oh Gott! Ein „Basic-Gedanke“ ohne Spott!

Die Trends im Webdesign 2025 sind „kreativer und auffälliger“ geworden.

Allein: Wer will dies alles sehen?

Fragen wir so: Ich stelle eine Suchanfrage und will fündig werden – und finde immer „kreativer und auffälliger” werdendes Webdesign?

Seite für Seite?

Wenn ich unterhalten werden will, gehe ich ins Theater, ins Kino … in die Oper. Weiß der Himmel, schauen Sie fern … meinetwegen YouTube … besuchen wir Freunde …

umfangreiches Titelleistenmenü unter Openbox

Abbildung: Ein vom Nutzer gestaltetes Programmfenster mit Titelleisten-Menü.

Die Kapriolen des aktuellen und wohl zukünftigen Designs, das Gutes nicht bewahrt, vielmehr durch Schlechtes ersetzt, finden sich leider auch innerhalb der Betriebssysteme, traurigerweise auch unter Linux, einst die letzte Hochburg eines am Nutzer orientierten Designs.

Spätestens nach der fünften Website in der Machart des „modernen Webdesigns“ flackern die Augen … das Herz schlägt ungeduldiger … der Zeigefinger fürs Wischen und Klicken wird nervös flink … und der Mensch versucht bemüht, den ursprünglichen Grund seines Surfens in Erinnerung zu behalten.

Nach über 10 Jahren im Webdesign und im Design von allerlei Betriebssystemen unterwegs, gebe ich es auf: Es muss wohl so manches katastrophal schlecht werden, um wieder besser werden zu können …

Macht mal, Ihr Trendsetter und Designer!

Eindrücke von diesem Palaver im Webdesign finden Sie bei exovia – Die 30+ Top Webdesign Trends für 2025.

Andere Träume bieten 15 Trends, manche gar 50 Trends – wie auch immer.
Etwa mit Hilfe des Suchwortes „Webdesign 2025“ finden Sie selbst die tollsten Trends …

Die Fazits klingen überall gleich, hier sei exovia bemüht:

Für jeden, der eine erfolgreiche Website erstellen oder betreiben möchte, ist es von großer Bedeutung, sich mit den aktuellen Webdesign-Trends auseinanderzusetzen. (…)

(…) eine breite Palette an inspirierenden Möglichkeiten (…) um deine Besucher zu beeindrucken und die Nutzererfahrung zu verbessern.

Unsere Experten beraten dich gerne (…)

Was hier wie da gelobt, ja geadelt sowie „uneigennützig“ zur Pflicht gekürt und als Zukunft des Web in den Äther katapultiert wird, macht wohl nicht nur meinen Surf-Alltag zum Graus.

Nichts beeindruckt mehr, schon gar nicht auf Dauer, schon gar nicht „immer doller“.

Die Prognose

Gute, nützliche Websites bleiben – mehr oder weniger – schlicht, liefern brauchbaren Text, hilfreiche Bilder; gerne auch dienliche Videos.

Meine Prognose: diese Websites werden Trend sein!

Ob der Designer „heutzutage“ es will oder nicht.

Die besten „Nutzererfahrungen“ bietet ein einziger, lesbarer Satz, der enthält, wonach Nutzer suchten.

Brauchbares zu finden, macht gute Nutzererlebnisse.

Findet der Mensch, kommt er gerne wieder …

Der Rest sind Spielwiesen für Designer … die niemand erinnern noch vermissen wird.