Rückblick August 2024 …
Verschiedene, z.T. seltene Rosen aus dem Rosenpark, eine Ringelnatter, Staubwedel in Umwandlung.
Rosen querbeet … die ersten Früchte … etwas Schlange
Einige, wenngleich durch die Wühlmaus deutlich weniger Blüten verschiedener Rosen.
Das erste Foto zeigt eine Fundrose aus Finnland, Rosa cinnamomea “Arno”; die Triebspitzen stockten ja bei vielen Rosen wegen der Schäden an den Wurzeln durch die Wühlmaus, das Foto zeigt – nachdem die Wühlmaus weg ist – eine Verzweigung in der Triebspitze, der Habitus wird also ein anderer durch die Fraßschäden der Wühlmaus sein. Ziemlich ärgerlich, wenngleich nicht wirklich tragisch.
Es folgen in Reihe:
- “Blanche Double, falsch”, saisonal gut wiederholt blühend
- ‘Mon Amie Claire’, von Mai bis Oktober blühend, aber wenig Früchte zeigend
- ‘Party Hardy’, blüht gut nach, duftet frisch und macht auch einige Früchte
In Reihe:
- ‘Colossal Meidiland’, robust, aber kein Duft (für unsere Nasen)
- ‘Ghislaine de Féligonde’ auf Hochstamm; treibt wieder gut und wird erneut kräftig blühen [2 Fotos]
- ‘Rudolfina’, erholt sich, wenngleich zögerlich
Früchte
In Reihe:
- Unbekannte “Kartoffelrose” [Übersicht verschiedener “Kartoffelrosen”]
- Rosa virginiana, Früchte und Anfang des zarten Herbstlaubes
- “Ruuhijärvi”, typische Früchte einer “Bibernell-Rose”
- “Park Föhr, Mitbringsel Nr. 2”, zahlreiche Früchte, das Laub verfärbt sich im Herbst Richtung Bronze-Rot
Schlange
Wohl eine daumendicke Ringelnatter, die sich in die Stauden verkriechen wollte, offenbar aber ihre eigene Länge unterschätze – ein Drittel lag auf dem Gartenweg.
Die zahlreichen Schuppen überlappen in „Laufrichtung“ – war mir bis dato gar nicht so bewusst; macht aber ja auch Sinn.
Ich hatte Zeit, die Kamera zu holen, diese Bilder zu machen, um sodann leicht am Schwanz zu zupfen – mochte sie nicht …
Tiere sind erstaunlich: obgleich es ein schmales Beet an der Hauswand von wenigen Metern ist, nach dem „Husch“ war sie nicht mehr zu entdecken.
Hier also kein Bild vom Schlangenkopf …
‘Souvenir de Trelaze’, quasi steril, wer genauer hinsieht, die Staubwedel zeigen winzige Blütenblätter …
diese Blüten sind gleichsam dicht gefüllt, erlauben keine Bestäubung, zeigen keine Frucht. Siehe „Das Prinzip gefüllter Blüten“ – mit weiteren Beispielen.