Von Feuerwanzen bis Bläulinge
… Fotos von Frau Ute Moltrecht – ein schönes, buntes „Allerlei“. Dank, dass ich die Bilder hier nutzen darf.
Sammlung von Tierfotos 2023.
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… Fotos von Frau Ute Moltrecht – ein schönes, buntes „Allerlei“. Dank, dass ich die Bilder hier nutzen darf.
Eine Feuerwanze (vermute ich), Heuschrecken, Ochsenauge und Bläuling:
(Ende August 2023) – Ein junger Stieglitz flog gegen das Glas des Tennen-Fensters, fiel auf den Boden und saß sichtlich benommen mit ausgebreiteten Flügeln, den Dingen harrend, die da noch kommen mögen.
Klappte kurzerhand die Flügel zum Körper, drehte den gesamten Vogel vom Tennen-Fenster weg Richtung „freie Bahn“ und stupste aufs Schwänzchen.
Vogel flog keine 2 Meter in Rosa moschata, immer noch sichtlich erschrocken. Fotoapparat geholt, folgende Bilder gemacht und dem Kerl derart ins Gefieder geblasen, dass die Rose samt Vogel schwankte, er sich wohl seiner neuen Hochfrisur schämte und seine Lebensgeister entdeckte: ohne Gemecker (was der Situation auch unangemessen gewesen wäre) flog er auf und davon …
Stieglitz-Unfall:
Falter auf Flieder, Feuerwanzen an der Hauswand und an einer vertrockneten Weintraube:
Tiere im Juli
Dieser Räuber bevorzugt Mäuse, schlägt aber auch jedes Jahr Vögel, bevorzugt Schwalben … so ist das:
„Obligatorisch“ ein Hummel-Foto … und Kanadagänse im Flug; damit man hier auf verkleinertem Bild etwas erkennt, ist es ein Auszug aus einem Schwarm:
Foto 1: Große Sumpfschwebfliege (siehe Helophilus trivittatus; zum griechisch-lateinischen Namen, siehe Wikipedia).
Siehe dazu auch Unsere Naturwiesen 2023.
Tiere im Juni
In Reihe – Schlafplatz einer der „Haushasen“ (2 Fotos), ganz junger Zuwachs eines Häschen (Foto 3).
Foto 4 – Küken der Bachstelze (das Nest aber ist vermutlich von einem Zaunkönig).
Fotos 5, 6, 7 – Mutmaßlich eine (männliche) Helle Tanzfliege (siehe Empis livida) mit gefangener Florfliege.
Vermutlich ein (männliches) Großes Ochsenauge (siehe lepiforum.org) auf Margerite – und Liebesleben zweier Wildbienen:
Falter an der Fensterscheibe im Büro:
Gehäuseschnecke
Eine „orange“ Schnecke klettert auf ‘Marzipan’ – die Gehäuseschnecken turnen immer an allerlei Pflanzen herum, siehe Tiere 2021-22 (etwas scrollen):
Etwas Häschen
Also, der kleine Max ist bestenfalls faustgroß, kommt nicht so recht ins Laufen, stolpert mehr – und liegt am liebsten ruhig mit angelegten Ohren herum, wartet auf Mama und Milch …
Gut getarnt, so sieht man den Kerl kaum (Foto 1):
Ente brütet
… und eine kleine Gehäuseschnecke.
Kaum zwei Meter weiter vom Abfluss-Schacht des Auffangbeckens brütet derzeit eine Ente. Ihr war ich zu nah geraten, ich habe sie schlicht nicht gesehen. So flog sie auf und gab den Blick frei auf acht ordentliche Eier.
Hatte den Fotoapparat ja ohnehin zur Hand, so porträtierte ich acht Eier; wohl rund einen Monat dauert dieses Brut-Geschäft, reine Damensache, der Herr Erpel schaut sich derweil schon wieder anderweitig um …
Meine Frau machte am folgenden Tag ein Foto der Damenente:
Eine Schnecke auf “Tiiu” und ein Buntspecht: