Tiere im Rosenpark 2024

Sammlung von Tierfotos 2024.

Sprung zur Seite:

Logo Rose

Landeplatz Strandkorb … Eichhörnchen

Unsere Abdeckung für den Strandkorb zieht zahlreiche Insekten an – warum auch immer. Diverse Marienkäfer … und (nun ja) Fliegen:

Hellroter Marienkäfer mit zahlreichen dunklen Punkten. Dunkelrötlicher Marienkäfer mit vergleichsweise großen schwarzen Punkten. Fliege auf Abdeckung vom Strandkorb

Und endlich ein halbwegs taugliches Foto von eines der Eichhörnchen, die unseren Walnuss- und Eichenbaum im Herbst aufsuchen:

Rotes Eichhörnchen in Astgabel einer Eiche.

Eine interessant gezeichnete Spinne am Eingang Tenne, September 2024:

Spinne mit Zeichnung auf dem Rücken

Kohlweißlinge

Kohlweißlinge fressen nicht nur gerne Kohl, sondern auch die Heilpflanze „Kapuzinerkresse“. Die Pflanze im Hochbeet hat sich selbst ausgesät, wir haben sie wachsen lassen, sie eroberte rund die Hälfte des Hochbeetes – und ist jetzt Wohnstatt des Großen Kohlweißlings. Wenigstens vermuten wir, dass es die Raupen des Großen Kohlweißlings sind.
Foto 4 zeigt die von gelblich zu schwärzlich verfärbten Eiablagen.

üppige Kapuzinerkresse im Hochbeet Raupen des Großen Kohlweißlings auf Kapuzinerkresse Raupe Großer Kohlweißling, Nahaufnahme Raupe Großer Kohlweißling mit Eiablagen

Schlange

Wohl eine daumendicke Ringelnatter, die sich in die Stauden verkriechen wollte, offenbar aber ihre eigene Länge unterschätze – ein Drittel lag auf dem Gartenweg.

Die zahlreichen Schuppen überlappen in „Laufrichtung“ – war mir bis dato gar nicht so bewusst; macht aber ja auch Sinn.

Ich hatte Zeit, die Kamera zu holen, diese Bilder zu machen, um sodann leicht am Schwanz zu zupfen – mochte sie nicht …
Tiere sind erstaunlich: obgleich es ein schmales Beet an der Hauswand von wenigen Metern ist, nach dem „Husch“ war sie nicht mehr zu entdecken.
Hier also kein Bild vom Schlangenkopf

Schlangenschwanz auf Weg, Rest der Schlange unter Stauden Schlangenkörper, Nahaufnahme Schuppen der Schlange, Nahaufnahme

Schmetterlinge

Flieder ist keine gute Nährpflanze – aber Falter und Co. lassen sich gut auf dieser „Taugenichts-Pflanze“ fotografieren.

In Reihe – ein Kohlweißling, zwei Pfauenaugen, sowie Admirale:

Kohlweißling auf Flieder Pfauenauge auf Flieder Pfauenauge vor beigen Hintergrund Admiral auf Flieder, Flügel ausgebreitet Admiral mit gefalteten Flügeln

Ein imposanter schwarzer Käfer namens Säge- oder Gerberbock verirrte sich in den Stall respektive in die Tenne.
Setzte ihn in die Wiese, wo er nicht sein wollte, er krabbelte zügig auf den Gartenweg, drehte sich mehrmals im Kreis, wobei seine Fühler hin und her wippten, blieb sodann zwei, drei Sekunden ruhig sitzen, öffnete seinen Panzer, holte Flügel hervor und flog aus dem Stand wie ein Hubschrauber ziemlich rasch davon – er befand wohl alles als blöd, „fremdbestimmt“, unverschämt:

Ein einsamer Kartoffelkäfer, Mitte Juni:

unbekannter schwarzer großer Käfer, Aufsicht unbekannter schwarzer großer Käfer, Seitenansicht Kartoffelkäfer, Nahaufnahme

Rosenkäfer und Kitz

‘Single Perpetual’ ist eine feine Rose mit Ausdruck; hier mit einem Rosenkäfer. Weitere Fotos von diesem hübschen Käfer – und weitere Infos, wer mag.

Herr Büeler schickte mir ein Foto eines Rosenkäfers auf ‘Fritz Nobis’.

Mitte Juni 2024 ein kleines Kitz in den Wiesen gefunden und auf die andere Seite des Zaunes gesetzt:

‘Single Perpetual’ mit Rosenkäfer ‘Fritz Nobis’, offene Blüte mit Rosenkäfer Reh-Kitz getarnt im hohen Gras in sich eingerolltes Kitz, Nahaufnahme Kitz in meinen Händen (mit Handschuhen und Grasbüscheln getrennt). Aussetzen des Kitz am Knickrand

Rehe haben bei uns Haus- respektive Gartenverbot; ob jung, ob alt, ob „süß“ oder nicht.

Drahtwürmer

Zwei kleine Drahtwürmer fraßen uns im Mai 2023 zwei Jungpflanzen des Salats kaputt. Infos (ohne Cookies) bei Hortipendium – es sind die Larven des Saatschnellkäfers (aus der Familie der Schnellkäfer).
Dank an Emil für den richtigen Namen unserer „Salatwürmer“.
Diese Drahtwürmer fraßen bei zwei Salaten im Übergang Wurzeln zu Salatblätter, so dass die Jungpflanzen schlicht welkten und verkümmerten – wir den Grund aber nicht sogleich ermitteln konnten. Wir mussten in der Erde pulen, um den Räuber zu entdecken.

Raupe an Salatwurzel Raupe Nahaufnahme

Zwei MitbewohnerGehäuseschnecken sind fein …

Und erstes Foto der (Wald-) Eidechsen bei uns:

Gehäuseschnecke kriechend Eidechse in der Sonne auf einem Stein

Fasane

… am Futterhaus.

Die Besucher des Vogelfutterhauses sind Spatzen, Meisen, Amseln, Rotkelchen, Wildtauben, seltener Buchfinken, Bachstelzen, Gimpel, Goldammer, Hausrotschwanz, Spechte, Stare und gelegentlich Elstern, die einige Anläufe benötigten, um sich ins kleine Vogelhaus zu wagen.
Relative häufig zeigt sich ein Fasanen-Paar:

Kommen wir den beiden Fasanen zu nah, fliegen sie nicht mehr auf, sondern laufen nur noch einige Meter davon – und sondieren die Lage …

Fasanen-Paar fressend Fasane, Mänchen in Habacht-Stellung