Seine Beute buddelt das Kerlchen irgendwo im Garten – oder frisst die Walnuss gleich, bevorzugt auf der Bank am Schuppen, wo ich die Schalen einsammeln darf.
Bevor es eine Walnuss mitnimmt, knuspert es einige Minuten ein Körnchen nach dem andern im Futterhaus genüsslich weg, selbst die kleinsten Körnchen stets mit beiden Pfoten festhaltend.
Den Schwanz über den Rücken bis auf den Kopf gelegt – sieht alles genussvoll und gemütlich aus.