Unsere Naturwiesen im Jahr
Herbst-Mahd, Mitte, Ende . Einige Inseln der Wiese lasse ich stehen. Ich mähe recht langsam, notgedrungen, ist die Wiese im Herbst auch nicht mehr so hoch, so aber bleibt sie sehr dicht, „fett“ halt – zuzüglich des Dünger-Überschusses aus der vormaligen landwirtschaftlichen Nutzung ist sie jetzt und in den nächsten Jahren eine zu fette „Frisch-“ respektive „Fettwiese“.
Getier aber springt auch aus diesem dichten Wuchs bei der Mahd links und rechts dem Mäher davon, Kröten, Frösche, Heuschrecken.
Etwa eine Woche Mahd, täglich rund 6 Stunden:






Mahd und Schwaden, . Mein Mäher schaffte die Höhe der Wiese nicht mehr, Thomas – aus dem Nachbardorf – lieh mir seinen Kleinschlepper samt Kreiselmähwerk; gewiss nicht die beste Art, schonend zu mähen – aber es klappte …


Anfang Juli 2021: Raupe des Braunwurz-Mönch in der Ufersaat – die namensgebende Braunwurz der Ufersaat mag er …



Mitte , Hochstamm “Kirovsk”, Ansichten vom Park:

Weitere Fotos vom neuen Teil des Parks (samt Haus):



Der April und Mai waren zwar kühl, jedoch Wachstumswetter – hinzu kam der Regen, was dazu führte, dass der Aufwuchs der Wiese wieder (zu) mächtig war;
Foto 2 zweigt Teil des gelichteten Sichtungsbeetes der Nordseite:


Erste Parkbank, ; Butterblume und Klappertopf Anfang Juni 2021:


