Vergleiche Rosengarten November 2019 bis Januar 2020, Aufbau Zaun, die ersten Rosen.
Unsere Naturwiesen im Jahr 2021
Herbst-Mahd, Mitte, Ende September 2021. Einige Inseln der Wiese lasse ich stehen. Ich mähe recht langsam, notgedrungen, ist die Wiese im Herbst auch nicht mehr so hoch, so aber bleibt sie sehr dicht, »fett« halt – zuzüglich des Dünger-Überschusses aus der vormaligen landwirtschaftlichen Nutzung ist sie jetzt und in den nächsten Jahren eine zu fette »Frisch-« respektive »Fettwiese«.
Getier aber springt auch aus diesem dichten Wuchs bei der Mahd links und rechts dem Mäher davon, Kröten, Frösche, Heuschrecken.
Etwa eine Woche Mahd, täglich rund 6 Stunden:






Mahd und Schwaden, Juli 2021. Mein Mäher schaffte die Höhe der Wiese nicht mehr, Thomas – aus dem Nachbardorf – lieh mir seinen Kleinschlepper samt Kreiselmähwerk; gewiss nicht die beste Art, schonend zu mähen – aber es klappte …


Anfang Juli 2021: Raupe des Braunwurz-Mönch in der Ufersaat – die namensgebende Braunwurz der Ufersaat mag er …



Mitte Juni 2021, Hochstamm “Kirovsk”, Ansichten vom Park:

Weitere Fotos vom neuen Teil des Parks (samt Haus):



Der April und Mai waren zwar kühl, jedoch Wachstumswetter – hinzu kam der Regen, was dazu führte, dass der Aufwuchs der Wiese wieder (zu) mächtig war;
Foto 2 zweigt Teil des gelichteten Sichtungsbeetes der Nordseite:


Erste Parkbank, Mai 2021; Butterblume und Klappertopf Anfang Juni 2021:


