Herbst-Mahd, Mitte, Ende . Einige Inseln der Wiese lasse ich stehen. Ich mähe recht langsam, notgedrungen, ist die Wiese im Herbst auch nicht mehr so hoch, so aber bleibt sie sehr dicht, „fett“ halt – zuzüglich des Dünger-Überschusses aus der vormaligen landwirtschaftlichen Nutzung ist sie jetzt und in den nächsten Jahren eine zu fette „Frisch-“ respektive „Fettwiese“.
Getier aber springt auch aus diesem dichten Wuchs bei der Mahd links und rechts dem Mäher davon, Kröten, Frösche, Heuschrecken.
Mein Nachbar spöttelt, ich würde so langsam mähen, dass auch die Nacktschnecken ihre Chance haben …
Etwa eine Woche Mahd, täglich rund 6 Stunden:
Mahd und Schwaden, . Mein Mäher schaffte die Höhe der Wiese nicht mehr, Thomas – aus dem Nachbardorf – lieh mir seinen Kleinschlepper samt Kreiselmähwerk; gewiss nicht die beste Art, schonend zu mähen – aber es klappte …
Der April und Mai waren zwar kühl, jedoch Wachstumswetter – hinzu kam der Regen, was dazu führte, dass der Aufwuchs der Wiese wieder (zu) mächtig war;
Foto 2 zweigt Teil des gelichteten Sichtungsbeetes der Nordseite: