– Wiesen – und die Vielfalt des Lebens. Und ein Regenbogen, Nebelschwaden, Gelbhalsmaus, Buntspecht, Star, Schwarzblauer Ölkäfer, Maiblüten der Rosen, weiße Weinbergschnecke sowie mein Freund Gundermann.
Schlafen noch ziemlich, unsere Parkwiesen; viel Butterblume, Wiesen-Schaumkraut, der erste Rotklee und die ersten Lichtnelken, Taubnessel und Gänseblume, Ehrenpreis, Hornklee – allesamt auf Fläche gesehen eher unscheinbar. Der Spitzwegerich indessen ist fast schon wieder verblüht, seine (frischen) Blütenstände sind schmackhaft, schmecken nach Pilzen; ältere Stände sind zwar auch essbar, schmecken aber ziemlich staubig; der Saft in den Blättern hilft prima gegen juckende Insektenstiche. Das Blatt etwas zerdrücken und über den (Mücken-) Stich reiben …
Foto 2 zeigt eine frühe Kuckucks-Lichtnelke:
Allerlei aus Garten und Park [Anfang Mai]
Wolken brachten ersehnten Regen, ausreichend für Stauden und Stecklinge; feuchte Luft und Sonne machten sodann einen Regenbogen – hinter unserem Knick – der zu bergende Schatz also gehört leider nicht uns …