Ausgelagerte Fotoseite – November-Rosen-Früchte, Mahd der Wiesen, erstaunliche Nachblüte von “Juhannusmorsian” sowie etwas über Stalltüren.
November-Früchte
Dieser Regen! Selbst Quecke kann man am Schopf packen und samt Wurzeln aus diesem Modder ziehen. Toll! Allein, die Lust fehlt, im Regen-Matsch auch nur irgendetwas zu tun …
Einige Fotos von November-Früchten – mehr hab ich aus dem Garten jetzt mal nicht zu bieten … immerhin.
„Verkaufsliste“ etwas aktualisiert – fragen Sie aber bitte einfach nach der Verfügbarkeit der Rosen.
Novembertage … und Stalltüren
Es regnet … es regnet … es regnet …
Gelegentlich scheint die Sonne – also, etwa für zwei, drei Minuten, gefühlt …
Ich mag den drohenden Winter hier im Norden nicht. Den Herbst schon. Den nasskalten, matschigen, dunklen Winter nicht.
Gibt es noch einige Fotos von Herbstfarben bei Rosen, deren Früchte – sowie ein Link zur Sanierung des Hauses: die Stalltüren hofseitig sind nun fertig:
Mahd, Blüten, Früchte
Die Wiese macht Arbeit. Die Rosen machen Freude. Die Wiese würde nur Freude breiten, wenn sie nicht gemäht werden müsste. Nun ja, die Mahd der Wiesen macht also die Arbeit.
Im Frühjahr ein Schröpfschnitt, dann der eigentliche Frühjahrsschnitt, dann im Spätsommer erneut: Pro Gang gut 10 Tage a rund 6 Stunden, dies ist übers Jahr noch zu viel.
Länger als 6 Stunden pro Tag sitze ich nicht auf dem Mäher – habe nur bedingt eine gewisse „Monotonie-Resistenz“ …
Immerhin ist der Wuchs der Wiesen in 2023 mit Abstand nicht mehr so mächtig wie die Jahre zuvor. Dies lässt hoffen. Dennoch, steht die Mahd bevor, hab ich schlechtes Kopfkino … während die Rosen mir zurufen, „lass mich in Ruh“!
Schauen wir mal 2024 …
Blüten und Früchte
Blüten und Früchte sind mir bei der Rose gleichwertig – insofern die gezüchteten Sorten überhaupt noch (gut) Früchte machen.
Wildrosen und nahe Hybride machen eigentlich alle gut Früchte; manche blühen zugleich nach oder gar saisonal wiederholt.
Die Haltbarkeit der Früchte ist sehr unterschiedlich – wie bei den Blüten halt auch. Manche Früchte, insbesondere diejenigen, die spät im Jahr reifen, sind recht haltbar, weit bis in den Winter hinein. Andere Früchte schmücken halt das Ende der Saison – und gehen ein Stück weit mit in den Herbst.
“Juhannusmorisan”
(Fotos vom 08. und 09.09.2023) – Diese „Mairose“ mit Septemberblüte ist wirklich auffallend. Eine verspätete Blüte – wie es mitunter bei früh blühenden Sorten zu beobachten ist – ist es nicht.
Dieser zweite Flor ist viel zu üppig; ordentlich Blüten und weitere Knospen; selbst die jungen Ausläufer, eingeschlichen bei den Früchten von Rosa sicula var. veridica (Foto 4) blühen: