Heuschrecke
… eine der rund 80 Heuschreckenarten in Deutschland; bestimmt bekommen habe ich sie nicht, vielleicht auch nicht so dringend …
Nahm Platz auf der Abdeckung meiner Kaffeetasse, trug die Tasse samt Schrecke zum Haus, holte den Fotoapparat, machte die Bilder, trug die Schrecke samt Tasse wieder in die Wiese … zwei, drei mal kräftig am Po der Schrecke gepustet … und ich konnte wieder Kaffee trinken …
Weitere Nahaufnahmen der Schrecke unter Tiere 2025.
Fotos hinzugefügt
Hier mit kurzen Anmerkungen:
Rosa majalis plena, ‘Rosier de Mai’, Wildrose, vor 1583. ( ↑ ) 150–200 cm und mehr, lieblich, gut duftend.
Rose zeigt im Herbst gern vereinzelt noch Blüten.
‘Madame Boll’ – 2017 wieder vermehrt und nun im Garten (Stand November 2018).
Hübsche Blüten Anfang Oktober – und ein kläglicher Strauch: kaum mehr intaktes Laub.
‘Louise Bugnet’, Rugosa-Hybride, Bugnet vor 1960, KAN.
100 cm, gut duftend.
Weiße Blüten und dunkles Laub machen einen schönen Kontrast; Nachblüte gut, Früchte leider wenige.
‘Rudolfina’, (Kordesii-Eglanteria-Hybride), Benetka 2002, CZ. ( ↑ ) 300 cm und mehr, zart duftend.
Einige haltbare Früchte, zugleich gute, Nachblüte; Blüten halten lange am Strauch.
Schnitt nach erstem Flor erhöht zwar die Nachblüte – dann aber kaum Früchte am Strauch und man nimmt durch das Schneiden ständig Einfluss auf den Habitus.
Rosa roxburghii ‘Lampion’, Sämling von Rosa roxburghii normalis, Lens vor 2013, BE. 150 cm, duftend.
Sämling von Rosa roxburghii normalis, deren Früchte leider vorzeitig grün vom Strauch fallen.
Bei Rosa roxburghii ‘Lampion’ indessen reifen die Früchte, sollen gut schmecken und diese Rose zeigt eine Nachblüte bis in den Herbst.
Rosa glauca mechliniae, Rosa rubrifolia mechliniae, Glauca-Abkömmling. Lens, BE. 150 cm und mehr, zart duftend.
Foto der farblichen Veränderung der Rosengalle hinzugefügt. An heimischen Naturrosen finden man diese Galle häufiger.
‘Lac La Nonne’, Rugosa-Acicularis oder Blanda-Hybride, Bugnet vor 1950, KAN. 200 cm, stark duftend.
Jungpflanze mit einigen Früchten. Hübsch, jedoch nicht über den Herbst haltbar.
Kapuzinerkresse
… passt nur bedingt in unser Hochbeet. Jedes Jahr glauben wir, es wächst schon nicht so doll …
Die Hälfte der Kresse haben wir schon vorzeiten der Erdbeeren wegen entfernt, die Kresse jedoch wächst unbeirrt weiter und weiter.
Auf dem Komposthaufen ebenfalls aus dem Hochbeet kleine Pflänzchen versetzt, nun wuchert er auch ebenda.
Wie es ihr beliebt …
Kapuzinerkresse ist sehr scharf, wenn man sie isst; sie soll aber vorbeugend gegen Erkältung wirken und auch heilend sein.
Mein Frau mag so etwas, mir ist diese Kresse einfach zu scharf.