Geschmack
De gustibus
non est disputandum.
– lateinische Lebensweisheit.
Über Geschmack
lässt sich nicht disputieren.
– Immanuel Kant, Werke, Verlag B. Cassirer, 1922, S.414.
Über Geschmack lässt sich nicht streiten!
– offenbar eine Volks-Weisheit, die bleibt.
Alle wahren Muster des Geschmacks
sind in der Natur.
– Jean-Jacques Rousseau.
Und wie könnte man über diese
wahren Muster wohl streiten?
(Aus: Rosen essen und trinken – Sammlung einiger Rosenrezepte.)
Jeder erfreut sich
an anderen Dingen.
[*]
[*] Ἂλλος γάρ τ´ ἄλλοισιν ἀνὴρ ἐπιτέρπεται ἔργοις.
Alternative Übersetzung: Dies Werk gefällt dem einen, dem anderen jenes. [Hom.Od.14,228]
„Lesen wir doch lieber Homer
anstatt David Austin!“
– Gedankensplitter
Am besten ist es, dass man alles Gute kennt.[*]
[*] Ἄϱιστόν ἐστι πάντ´ ἐπίστασθαι καλά.
Men.Mon.15 (Menandros bzw. Menander, Monosticha), Aristophanes, Guileimi Dindorf, Paris (Firmin-Didot) 1884.
(Aus: Originale und Plagiate – Es pflanze ein jeder, was er will.)
Vielfalt der Rose einfach sehen
Der Rosenfreund möchte keine stärkere formale Differenzierung, sondern die Vielfalt sinnfällig geordnet sehen.
– Eckart und Fritz Haenchen.
Man muss die Dinge so tief sehen, dass sie einfach werden.
– Konrad Adenauer.
Man sollte alles so einfach wie möglich sehen – aber auch nicht einfacher.
– Albert Einstein.
(Aus: Die Ordnung der Rose.)
Schönheit
(…)
Und Schönheit ist der
Sinn
Der Welt. – Schönheit genießen, heißt die
Welt
Verstehn.
– Otto Julius Bierbaum, Sub rosa veneris, VI,
aus: Irrgarten der Liebe, Berlin/Leipzig 1901, S. 373–374.
(Aus: Der Duft der Rosen und Spinnen und Samen bei Rosen.)
ausgezeichnete Rosen
(…) gut ist,
was sich bewährt.
– Gedankensplitter eines Kunden zum Thema prämierte Rosen.
(Aus: Prämierte Rosen.)
Natur und Kunst
Alle Kunst
ist Nachahmung der Natur.
– Seneca (4 v.Chr.–65 n.Chr., röm. Gelehrter).
(Aus: Rosen und Kultur)
Entdeckungen und Deutungen
Wenn das Befruchten der Blumen durch Insekten nicht zufälligerweise, sondern nach Absicht und durch die Veranstaltung der Natur geschieht
(…) so verfährt die Natur, dieser Vorstellung zufolge, hierin eben so, wie ein Mensch (…)
– Sprengel, Das Entdeckte Geheimnis der Natur,
Berlin, 1793, Faksimiledruck, Berlin, 1893, S.7.
(Aus: Blütenbiologie und Rosenzucht – dieser Gedanke von Sprengel fand bei seinen Zeitgenossen kaum Akzeptanz: Die Krönung der Schöpfung, der Mensch, sah man dann doch außerhalb eines solchen Vergleichs …)
Allgemeines, das auch für Rosenordnungen gelte
Man sieht nur,
was man weiß (…)
– Johann Wolfgang von Goethe.
(Aus: Die Ordnung der Rosen.)
„Jeder Weisheit Schluss
ist stets der eigene Gedanke.“
– Man sollte sich nicht allzu rasch auf ein (vermeintlich objektives) Urteil anderer verlassen; dies betrifft auch die Bewertung von Rosen etwa auf Portalen wie HelpMeFind.
(Aus: Entfernte Sorten (…); mit dem Verweis auf den Text Tipps zu HelpMeFind (HMF).)
Zum Leitbild seiner Bestrebungen
soll man nicht Bilder der Phantasie nehmen,
sondern deutlich gedachte Begriffe.
– Arthur Schopenhauer, Aphorismen zur Lebensweisheit.
Das größte Gut ist es, jederzeit klar zu denken.[*]
[*] Ἀγαθὸν μέγιστον ἡ ϕϱόνησίς ἐστ´ ἀεί. Alternative Übersetzung: Das größte Gut ist klares Denken jederzeit.
Men.Mon.12 (Menandros bzw. Menander, Monosticha), Aristophanes, Guileimi Dindorf, Paris (Firmin-Didot) 1884.
(Aus: Rose ist ein Allgemeinbegriff.)
Gedankensplitter zu Ordnung und Charme
„Was wird mehr beachtet als
die Blütenfarben der Rose?
Ihr Duft?
Ihr Habitus?
Mitunter
deren Stacheln …“
– Müde Fragen aus der Überlegung, wie ich die Rosen auf meiner Website ordnen sollte.
(Aus: Einige Gedanken zu den Blütenfarben der Rose.)
„Charme ist kein Wesen,
das irgendwie in den Dingen
unserer Anschauung hockt. Sondern
in unserer Anschauung.
Der Charme einer Rose
liegt im Auge des Betrachters
– und ihr Duft
in der eigenen Nase.“
– Gedankensplitter
(Aus: „Charme einmal vererben?“)
Sammelbegriffe und Irrtümer
Die herrliche Fähigkeit des Geistes
zur Bildung von Sammelbegriffen
ist die Wurzel fast aller seiner Irrtümer (…)
– Antoine de Rivarol.[1]
Verschaffe Dir Klarheit über Dein Denken,
indem Du die Begriffe bestimmst,
mit denen Du in Deinem Denken umgehst!
Beachte bei der Begriffsbestimmung stets,
daß Begriffe immer in bestimmten Zusammenhängen
zu anderen Begriffen stehen.[2]
[1] Ein kluger Gedanke Rivarol, der Licht auf die Sammelbegriffe des Rosenmarktes wirft; es geht wunderbar zusammen mit der Deutung Sokrates von Deppert. (Aus: Das Gen „Englis(c)h“.)
[2] Gespräche im Sokrates-Jahr: Von Sokrates lernen [PDF-Datei], Wolfgang Deppert, Kiel 2002, S.5, zwei Lebensgrundsätze (Punkt 3. und 4.) von Sokrates nach der Auslegung Deppert. (Ort: wie zuvor.)
„Ein starres Bild von Rosen
malt kein Rosenbild.“
– Gedankensplitter
(aus: ‘La France’ und die Frage nach dem Klassentyp der Hybrid Tea („Edelrosen“).)
Ein Lieblingsgedicht
Die Ros’ ist ohn’ warum;
sie blühet, weil sie blühet,
Sie acht nicht ihrer selbst,
fragt nicht, ob man sie siehet.
– Angelus Silesius.
(Von der Seite: Wer ist die Schönste im ganzen Land? – der Vers lehrt uns, dass wir bei der Betrachtung von Rosen auf uns zurückgeworfen werden; Rosenliebhaberei als Spiegelbild unser selbst.)
Die feinen Dinge des Lebens
Wer die feinen Dinge des Lebens schätzt, liebt die schönen Dinge der Gartenbaukunst ebenso, wie er die Ergebnisse menschlichen Schaffens in den anderen Künsten schätzt.
Die besondere Handschrift von Vibert oder Larcharme prägt ihre Arbeit ebenso, wie der Geist von Renoir, Arget oder Nijinsky deren Arbeit durchzieht.
– Brent C. Dickerson, The Old Rose Advisor, Vol. 1.
(Kontext: Wertschätzung der Rose als Kulturgut.)
Anspruch und Wirklichkeit
(…) Englische Rosen sind sozusagen neue ‘Alte Rosen’, man mag den scheinbaren Widerspruch verzeihen.
– Quelle: David Austin, Alte Rosen und Englische Rosen, DuMont Köln 1993, S. 130.
(Aus: Das Gen „Engli(s)h“), Kontext: Wenigstens steht im Titel dieses überambitionierten Werkes ein „und” und nicht ein sind.
Über die Ansprüche auf dem Rosenmarkt, mittels kreativer Sprachakrobatik Rosenklassen erfinden zu wollen.
Einfach schwierig!
Man muss die Dinge so tief sehen, dass sie einfach werden.
– Konrad Adenauer.
(Im Kontext Die Ordnung der Rosen.)
Begriffe und Rosen
Ob der Begriff ›Bodendecker‹ im Zusammenhang mit Rosen überhaupt gerechtfertigt ist, ist umstritten (…) Mein Haupteinwand gegen den Begriff ›Bodendecker‹ besteht darin,
dass diese Rosen durchaus auch sehr vorteilhaft für andere Zwecke im Garten verwendet werden können.
– Heinrich Schultheis, Rosen, Die besten Arten und Sorten für den Garten, 1998, S. 80.
(Ort wie zuvor. Kontext: Ordnungsbegriffe und unser Blick auf Rosen. Kleine Erkenntnisse der Rosenkultur bedürfen mitunter Stimmen großer Rosenkenner.)
Zwergrosen sind
für einen Gartenzwerg
Strauchrosen.
– Gedankensplitter
(Aus: Patio-Rosen und Minis – Zwergrosen, Miniatur-Rosen, kletternde „Zwerge“ [Sprung zum Absatz].)
Definitionen und alles das, was sie nicht erfassen
In 1966, the American Rose Society defined an ‘Old garden rose’ as any rose belinging to a class which was in existence prior to 1867 (the year of introduction of the first Hybrid Tea).
– American Rose Society: Modern Roses XI, Tommy Cairns, London und San Diego, 2000, S. XIII.
(Aus: Die Ordnung der Rosen. Kontext: Wie in Stein gemeisselt, diese Neuordnung der Rose ist wohl nicht mehr aus der Welt zu bekommen.
Wie erfundene Begriffe unseren Blick auf die Rosenwelt prägen.)
Nochmals zu Grenzen von Definitionen
„Qualität und Güte ist
definierbar.
Schönheit und Liebschaft
nicht.“
– Gedankensplitter 2007.
(Aus: Qualitätskriterien bei Rosen.)
Gesundheit und Vorbeugung
Vorbeugen
ist
die beste Medizin.
– Eine bekannte Volksweisheit. Auf die Rosenpflege übertragen: Aber bitte ohne Giftspritze …
(aus: Rosenkrankheiten und Befall bei Rosen.)
Heimat und Fremde
„Heimat ist
nicht fremd.
Und manchmal
ist Fremde Heimat.“
(Aus: Pionierpflanze Rose. Kontext: Sylter Rose, die Rosa rugosa, eine fernöstliche Wildrose beheimatet an norddeutscher Küste.)
Gelassenheit
(…)
Daß keine Rose ohne Dorn,
Bringt mich nicht aus dem Häuschen.
Auch sag’ ich ohne jeden Zorn:
Kein Röslein ohne Läuschen!
Aus dem Gedicht von Wilhelm Busch, Duldsam.
(aus: Rosenkrankheiten und Befall bei Rosen. Kontext: Blattläuse auf Rosen; Vermeiden des Einsatzes von Insektiziden; Gelassenheit im Garten.)
Duft und Geschmack
Blumen sehet ruhig sprießen,
Reizend euer Haupt umzieren;
Früchte wollen nicht verführen,
Kostend mag man sie genießen.
(…)
Kommt, von allerreifsten Früchten
mit Geschmack und Lust zu speisen!
Über Rosen läßt sich dichten,
in die Äpfel muß man beißen.
J. W. von Goethe, Faust II, 1. Akt, Weitläufiger Saal mit Nebengemächern, Der Gärtner …
(Aus: Roseneigenschaften – und deren Beschreibungen, Absatz Der Duft der Rose. Kontext: Probleme, Rosenduft objektiv hinsichtlich Intensität und Duftnoten zu beschreiben.)
Eine junge Königin
Es erröten wie die Mädchen nun die Hecken,
seht nur hin, Oh die Rose, ach, die Rose ist der Blumen Königin!
Rosen beschatten alle Hänge;
traumlos rieselt der Schlaf
von ihren bebenden Blättern.
Wenn Zeus den Blumen eine Königin geben wollte,
müsste die Rose
diese Krone tragen.
Sappho, 5.Jh vor Christus.
(Aus: Sangerhausen wild … Kontext: Die Wildrose dürfte die Sapphische Königin gewesen sein – und sie verdient bis heute ihren Platz im Garten.)
Rose oder Erotik
Das Gärtlein still vom Busch umhegt,
Das jeden Monat Rosen trägt,
Das gern den Gärtner in sich schließt,
Der es betaut, der es begießt,
Es lebe hoch!
Der Bergmann, stark und wohlgenährt,
Der ohne Licht zur Grube fährt,
Der immer wirkt und immer schafft,
Bis er erlahmt, bis er erschlafft,
Er lebe hoch!
Christoph Martin Wieland, 1733–1813. Zuordnung des Gedichts strittig.
(Aus: Sangerhausen historisch … Damascena; Quelle ebenda. Kontext: Nicht unbedingt ein Hochgesang auf die Rose im Garten – mit erfreulich wiederholter, Monat für Monat erfolgender Blüte. – Wieland und die Rose? In diesem Fall eher Teil zeitgenössischer erotischer Poesie.)
Mensch und Wissenschaft
Jeder dumme Mensch kann einen Käfer zertreten, aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.
– Arthur Schopenhauer (1788–1860), Philosoph.
(Aus: Rosenkrankheiten und Befall bei Rosen – Rosenkäfer. Kontext: Der Rosenkäfer ist nicht nur harmlos, vielmehr nützlich und steht unter Schutz. Auch wenn er etwas an der Rosenblüte leckt und saugt: Ein leider seltener jedoch hübscher Gast im Rosenbeet.)
Rote und andere Rosen
Auf meinem Grabe
Soll’n rote Rosen, Rosen steh;
Die roten Rosen
Und die sind schön.
Ein Gedicht von Hermann Löns (1866–1914).
(Aus: Einige Gedanken zu den Blütenfarben der Rose. Ein vermeintlich schlichtes Bekenntnis zu einer Farbe, jedoch ist das Zitat der Strophe als Kritik an diejenigen gerichtet, die den Zusammenhang des Zitats missachten. Mit „roten Rosen“ hat diese Strophe Löns wenig zu schaffen, so dass in diversen Sammlungen von Sprüchen und Gedichten im Web zu mancher Rubrik gedankenfrei geordnet steht, was da nicht hingehört. Erläutert auf der Seite des voran stehenden Links. Dort findet sich auch die Quelle.)
Kletternde Rosen …
„Kletterrosen, Climber, Rambler?
Die gibt es gar nicht …
Wenn wir wollen,
klettern “Bodendecker,
Zwerg- und Strauchrosen”
auch.“
– Gedanken zu Rosen und deren Verwendung.
(Aus: Rosen für Kletterhilfen.)
Rosen wachsen …
„Rosen wachsen
erfahrungsgemäß
– und wie sie wollen!“
– Gedankensplitter.
(Aus: Der Wuchs der Rosen und das Zentimetermaß.)
Exquisite Rosendüfte …
„Was dem einen nur riecht
ist des andern Duft.“
– Gedankensplitter.
(Aus: „Der Duft der ›Alten Rosen‹“.)
Welche Rosenübersichten wir bieten – und welche besser nicht
„Sinnfällige Ordnungen
sind einfach.
Der Rosenmarkt ist es nicht.“
– Gedankensplitter.
(Aus: Welche Rosenübersichten wir bieten – und welche besser nicht.)
“Essigrose” x “Kartoffelrose” = saurer Kartoffelsalat
“Zimtrose” x “Weinrose” x “Apfelrose” = Weihnachtspunsch
“Hundsrose” x “Sumpfrose” = norddeutsches Wetter
“Samtrose” x “Nadelrose” x “Seidenrose” x “Kragenrose” = Sommerkleid
“Igel-Rose” x “Nadelrose” x “Stacheldrahtrose” = Fakir-Bett
“Mairose” x “Blutrose” x “Dünen-Rose” = Sonnenuntergang auf Sylt (er-Rose)
“Zaun-Rose” x “Apfelrose” = Streuobst-Wiese
x “Feldrose” x “Kartoffelrose” x “Weinrose” x “Vielblütige-Rose” = Bauerngarten
“Felsen-Rose” x “Alpen-Rose” x “Himalaja-Rose” = Kletterurlaub
(…)
– Gedankenspiele.
(Aus: Die Namen der Wildrosen – im Volksmund. Wildrosen haben auch Namen! In der Wissenschaft sind diese Namen oft nüchtern, Regeln befolgend, um sich weltweit und über alle sprachlichen Barrieren hinweg austauschen zu können.
Der Volksmund indessen ist regional unterwegs – dies genügt ihm. Das gemeinsame Anliegen aber von beiden Sprachen ist: die eigene Welt zu verstehen und verständlich zu sein. Die Wissenschaft benötigt hierfür eine exakte Sprache, dem Volksmund ist die Lautmalerei lieber. Die Wissenschaft sagt weltweit „Rosa canina L.“, der Volksmund im deutschen Raum indessen sagt „Hunds-Rose“ und „“Hagrose“ – und benennt sogleich den Lebensraum „Hag“ (dichtes Gebüsch, Hecke) sowie die natürliche Verbreitung dieser Rose (hundsgemein i.S. von weit verbreitet, also häufig anzutreffen).
Annähern können sich diese Sprachen, indem sie miteinander spielen.
Spielen zeigt Kindern ihre Welt, gemeinsames Spiel zeigt die Welt des anderen. Man kann nur profitieren. Als ich zum ersten mal Texte und Listen der botanischen Systematik las, verstand ich kein einziges Wort!
Für mich eine „Fremdsprache“, die ich offenbar zu lernen hatte, wenn ich sie denn verstehen will. So spielte ich mit ihr! Rosa gallica x Rosa rugosa = sauerer Kartoffelsalat! Gedankenspiele erschließen einem die Welt. Die ist beim Kind, in der Wissenschaft und im Volksmund gleich.
Dies war die Motivation, eine eigene Seite über „die Namen der Rose (in der Wissenschaft und) im Volksmund“ zu schreiben – um mit beiden Gedankenwelten immer wieder einmal gemeinsam zu spielen …
Rosenmarkt und Rosen
„Nicht jedes Gen
des Rosenmarktes verdient es,
bewahrt, geschweige denn
gepflanzt zu werden.“
– Gedankensplitter
(Aus: Dem Dauer-Schwelgen zum Trotz ….)
Um es kurz zu sagen:
Was uns interessiert, ist nicht
die Bedeutung von Begriffen, sondern
die Wahrheit von Theorien; und diese Wahrheit ist
von der verwendeten Terminologie
weitgehend unabhängig.
– Karl R. Popper, John C. Eccles, Das Ich und sein Gehirn, München 1982, 2.Aufl. 1987, S. 14.
(Aus: Resistent, robust oder gesund ….)
„Es wird nichts bleiben,
außer Zeilen,
die niemand liest …“
„Macht doch nichts,“
so der Optimist,
„ich weiß doch schon alles!“
– Aus: Die Lebenserfahrungen eines Pessimisten.