Ältere Beiträge unserer Startseite

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Des Datenvolumens wegen auf zwei Seiten verteilt:

Ein Archiv unserer Startseite; neu eingefügt Herbst 2017. Falls Sie Themen, Links, Listen unserer Startseite vermissen, werden Sie möglicherweise hier fündig. Chronologisch absteigend geordnet.

Larven des Marienkäfers

Auf dem Laub der Süßkirsche entdeckten wir Juni 2025 Puppen und Larven des Marienkäfers.
Siehe Marienkäfer [Seite Rosenkrankheiten und Befall, Sprung zum Absatz].

Rosen in Wiesen – Anfang Juli 2025

Wir greifen nur dann gärtnerisch ein, wenn Jungpflanzen von der Wiese überwuchert werden könnten – wir treten die Wiese dann um, rupfen gelegentlich auch etwas raus.

Besonders das Wiesen-Labkraut „klettert“ mitunter selbst in etablierten Rosen über 120 cm hoch; wird es zu viel, rupfen wir auch hier, bei den älteren Rosen, etwas heraus.

Diese älteren Rosen aber leiden nicht – nur sieht man sie dann nicht immer gut. So erklären wir also diesem Labkraut händisch, dass wir einen Rosen-Park haben und alles Kraut – bitte schön – zwar wichtig ist, jedoch begleitend sein und bleiben sollte.

Weitere Beispiele, wie unsere Rosen in den Wiesen wachsen, siehe:

Neue Sorten-Seite: ‘Seaside Swirl’, ‘Street Dance’.

Naturwiesen – Malven

Fotos von Malven, Ziest, Echtes- und Wiesen-Labkraut, Platterbse sowie Wilde Möhre in der Wiese.

Einkaufsladen Rosenblüte

Mitunter erstaunlich, was eine einzige Rosenblüte mit Nahrung versorgt bekommt.
Hier sind es Raps-Käfer und eine Schwebfliege auf ‘Rosemary Foster’:

Rapskäfer und Schwebfliege auf Blüte von ‘Rosemary Foster’.

Solche offen blühenden Rosen sind sehr hübsch, als Kulturformen aber bestenfalls „naturnah“ökologisch wertvoll sind solche Rosen jedoch erst dann, wenn sie heimisch („wild“) sind.[*]

* Der Link führt zum Beitrag „Das Tutu der Rosenwelten (…)“; der Sarkasmus ebenda sei erlaubt, um den Unterschied zwischen „naturnah“ und Ökologie einprägsam zu machen.

Neben dieser Vielzahl auch eher unbekannter Insekten insbesondere bei den „Wildrosen“ sind Rosen allgemein auch ein Leckerli für uns – wie eine Vielzahl von Pflanzen der Natur, seien es Zucht-, seien es Naturformen.
Ich verweise ja immer wieder gern auf unseren Beitrag Rosen essen und trinken.

Meine Frau bietet „Wildkräuterseminare“ an – und es erstaunt mich immer wieder, was der Mensch – zusätzlich zur Rose – so alles aus dem eigenen Garten in den Mund nehmen kann … wenn er, der Mensch, sich vorher schlau gemacht hat!
Klar, so einfach herumprobieren, was schmeckt und verträglich ist, sollte man nicht … ich verlasse mich da auf meine mir hoffentlich stets wohlgesonnene Gattin …

[Foto und Text sind eingeordnet unter Tiere 2025.]

„Fotokunst“

Ähem, Foto ja, Kunst …

Keine Ahnung, wie ich wieder die Kameraauslösung unkontrolliert bedienen konnte, herausgekommen ist „Wiese im Wind“ oder „Grün im Sturm“ oder so:

Grüne Streifen auf Foto.

Morbides

Bei einigen Rosensorten ist die Liebe zu morbiden Dingen gefragt. Und ja, ich mag es, dieses Unvollkommene … die Freude an der gesamten Rose und sodann die besondere Freude über eine tadellose Blume am Strauch.
In Reihe – ‘Gloire de France’, ‘Royal Marbrée’, ‘Juno’:

‘Gloire de France’, zwei rosa dicht gefüllte Blüten mit Biene.
‘Royal Marbrée’, Ausschnitt verblühender Strauch.
‘Juno’, schöne Rosetten neben Mumien am Strauch.

Fotos eingefügt – Anfang Juli 2025

Neue Sorten-Seite: ‘Big Bang’.

Park-Wiesen

Vogelwicke und ein Streifen mit viel Echtem Labkraut, Platterbse, (noch nicht blühend) Flockenblume, siehe Naturwiesen 2025.

“Schlafapfel”

Farblich passt die Rosengalle ja oft gut zur Rose – egal, ob grün oder rot. Hier bei Rosa glauca mechliniae in rostroter Farbe neben einer Hagebutte:

Rote Rosengalle mit Hagbutte daneben.

Wanzen-Paarung

… auf der Fensterscheibe der Tenne … wer derlei sehen will, siehe Tiere 2025.