Sprossung
… bei ‘Magnifica’ [25. August 2025].
Wespennest
Anfang August 2025 entdeckt an der Südseite des Hauses, ein kunstvolles Wespennest:
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Des Datenvolumens wegen auf zwei Seiten verteilt:
Ein Archiv unserer Startseite; neu eingefügt Herbst 2017. Falls Sie Themen, Links, Listen unserer Startseite vermissen, werden Sie möglicherweise hier fündig. Chronologisch absteigend geordnet.
… bei ‘Magnifica’ [25. August 2025].
Anfang August 2025 entdeckt an der Südseite des Hauses, ein kunstvolles Wespennest:
Schöne Nachblüte bei zahlreichen Rosen, hier ‘Ritausma’ – und die ersten vollreifen Früchte, hier bei Rosa macounii:
Rosa rugotida, Kreuzung aus zwei Wildrosen: Nitida-Rugosa-Hybride, Nursery 1950, NL. 100 cm.
“Cirstens Fruchtrose”, Fundrose. ( ↑ ) 200 cm und mehr, zart duftend.
‘Sangerhausen’, Kordes II 1938, Ger. 100 cm, herb, zart duftend.
‘John Franklin’, Svejda 1970, KAN. ( ↑ ) 100 cm und mehr, zart duftend.
‘Juliana von Stolberg’, (Polyantha), Lens vor 1999, BE. ( ↑ ) 150 cm (und mehr), zart duftend.
‘Tapis Volant’, Lens 1982, BE. 120 cm, fruchtig, gut duftend.
Dieses grüne Monster flog zunächst an der Ostgrenze des Rosenparks herum und versuchte zu landen, stieg aber immer wieder auf, flog sodann ein Stück über den Rosenpark und landete schließlich auf der Nordseite vom Rosenpark hinter dem Knick auf eine kleine Wiese des Nachbarn und unmittelbar an der Straße.
Helfer zogen rasch an Leinen den fallenden Ballon parallel zur Straße – es erschien uns alles schon etwas gewagt, dieses Manöver, obgleich es kaum Wind gab.
Den Fotoapparat holt ich erst, nachdem mein Mund wieder zu war und meine Augen in Normalgröße. Im Rosenpark mit einem Ballon zu landen wäre allein der eingeschlagenen Markierungspfähle für die Rosen keine gute Idee … und ein maulender Rosenmann mit Schippe in der Hand macht auch kein Vergnügen …
September 2023 hatten wir ebenfalls Ballonüberflüge, siehe Archiv [Sprung zum Absatz].
Fotos und Text unter Naturwiesen 2025 [Sprung zum Absatz].
Der Fenchel wächst genau im Fuß der Rose – und zwar wächst er kräftig dem Licht entgegen, ist derweil weit über zwei Meter und liebäugelt offenbar mit dem danebenstehenden Klettergerüst.
Drei Fotos unter Rosengarten Juni, Juli 2025 [Sprung zum Absatz].
… und ein Rosenkäfer. Zwei Fotos von Frau Howaldt – mit Dank.
… Fotos von Tieren im Rosenpark ab 2016 bis dato, ebenda Querlinks eingefügt zu Fotos von Tieren vor 2016 (vor der Zeit des Rosenparks) – ziemlich viele Tiere, Bilder.
Durch die Querverlinkung aber haben Sie jetzt alles beisammen …
Alle Sorten von Erling Østergaard eingespeist:
einen kleinen Beitrag zu nennen namens „Freie Rosen – Rosen und Rosenneuheiten ohne Lizenzen“; Text kam mir bei den Arbeiten an den Rosenseiten von Erling (wieder einmal) in den Kopf – Lesezeit etwa 3 Minuten.
… inklusive Korrekturen bei ‘Pink Surprise’ und Rosa roxburghii ‘Lampion’ …
“Charming Magenta”, “Männlein Rot”, Peters 2010, Ger. 100 cm, zart duftend.
‘Mini Rosa Polyantha’, VEG Baumschule Dresden 1976. 40 cm, zart duftend.
Rosa roxburghii ‘Lampion’, Sämling von Rosa roxburghii normalis, Lens vor 2013, BE. 150 cm, duftend.
‘Paulette Bentall’, Multiflora-Hybride, Bentall 1916, GB. ( ↑ ) 200 cm und mehr.
Auf dem Laub der Süßkirsche entdeckten wir Juni 2025 Puppen und Larven des Marienkäfers.
Siehe Marienkäfer [Seite Rosenkrankheiten und Befall, Sprung zum Absatz].
Wir greifen nur dann gärtnerisch ein, wenn Jungpflanzen von der Wiese überwuchert werden könnten – wir treten die Wiese dann um, rupfen gelegentlich auch etwas raus.
Besonders das Wiesen-Labkraut „klettert“ mitunter selbst in etablierten Rosen über 120 cm hoch; wird es zu viel, rupfen wir auch hier, bei den älteren Rosen, etwas heraus.
Diese älteren Rosen aber leiden nicht – nur sieht man sie dann nicht immer gut. So erklären wir also diesem Labkraut händisch, dass wir einen Rosen-Park haben und alles Kraut – bitte schön – zwar wichtig ist, jedoch begleitend sein und bleiben sollte.
Weitere Beispiele, wie unsere Rosen in den Wiesen wachsen, siehe:
‘Tapis Volant’, Lens 1982, BE. 120 cm, fruchtig, gut duftend.
‘Apple Blossom’, Multiflora-Hybride, Burbank 1932, U.S.. ( ↑ ) 300 cm und weit mehr, zart duftend.
‘Robert Schumann’, Dr. Schmadlack, DDR. 100 cm, gut duftend.
“Charming Magenta”, “Männlein Rot”, Peters 2010, Ger. 100 cm, zart duftend.
‘Dr. Merkeley’, Setigera-Hybride, vor 1924, Canada. 150 cm, gut duftend.
Neue Sorten-Seite: ‘Seaside Swirl’, ‘Street Dance’.
Fotos von Malven, Ziest, Echtes- und Wiesen-Labkraut, Platterbse sowie Wilde Möhre in der Wiese.
Mitunter erstaunlich, was eine einzige Rosenblüte mit Nahrung versorgt bekommt.
Hier sind es Raps-Käfer und eine Schwebfliege auf ‘Rosemary Foster’:
Solche offen blühenden Rosen sind sehr hübsch, als Kulturformen aber bestenfalls „naturnah“ – ökologisch wertvoll sind solche Rosen jedoch erst dann, wenn sie heimisch („wild“) sind.[*]
* Der Link führt zum Beitrag „Das Tutu der Rosenwelten (…)“; der Sarkasmus ebenda sei erlaubt, um den Unterschied zwischen „naturnah“ und Ökologie einprägsam zu machen.
Neben dieser Vielzahl auch eher unbekannter Insekten insbesondere bei den „Wildrosen“ sind Rosen allgemein auch ein Leckerli für uns – wie eine Vielzahl von Pflanzen der Natur, seien es Zucht-, seien es Naturformen.
Ich verweise ja immer wieder gern auf unseren Beitrag Rosen essen und trinken.
Meine Frau bietet „Wildkräuterseminare“ an – und es erstaunt mich immer wieder, was der Mensch – zusätzlich zur Rose – so alles aus dem eigenen Garten in den Mund nehmen kann … wenn er, der Mensch, sich vorher schlau gemacht hat!
Klar, so einfach herumprobieren, was schmeckt und verträglich ist, sollte man nicht … ich verlasse mich da auf meine mir hoffentlich stets wohlgesonnene Gattin …
[Foto und Text sind eingeordnet unter Tiere 2025.]
Ähem, Foto ja, Kunst …
Keine Ahnung, wie ich wieder die Kameraauslösung unkontrolliert bedienen konnte, herausgekommen ist „Wiese im Wind“ oder „Grün im Sturm“ oder so:
Bei einigen Rosensorten ist die Liebe zu morbiden Dingen gefragt. Und ja, ich mag es, dieses Unvollkommene … die Freude an der gesamten Rose und sodann die besondere Freude über eine tadellose Blume am Strauch.
In Reihe – ‘Gloire de France’, ‘Royal Marbrée’, ‘Juno’:
‘Mrs F. W. Flight’, Multiflora-Hybride, Cutbush 1905, GB.
( ↑ ) 200 cm und mehr, zart duftend.
‘Brenda Colvin’, Rosa filipes Hybride, Colvin 1970. ( ↑ ) 500 cm und weit mehr, gut duftend.
Neue Sorten-Seite: ‘Big Bang’.
Vogelwicke und ein Streifen mit viel Echtem Labkraut, Platterbse, (noch nicht blühend) Flockenblume, siehe Naturwiesen 2025.
Farblich passt die Rosengalle ja oft gut zur Rose – egal, ob grün oder rot. Hier bei Rosa glauca mechliniae in rostroter Farbe neben einer Hagebutte:
… auf der Fensterscheibe der Tenne … wer derlei sehen will, siehe Tiere 2025.